Israelische Knesset bestätigt Plan zur Vertreibung von 40 tausend Palästinensern

Tel Aviv (IRIB) – Das israelische Parlament(Knesset) hat im Rahmen seiner “Siedlungspolitik” die Ausweisung von 40 tausend Palästinensern von ihren Häusern in der Negheb-Wüste und die Konfiszierung von Hunderten Hektar palästinensischen Ländereien angeordnet. United Press berichtete, dass der Abkoppelungsplan zu verbalen Schlagabtausch zwischen Befürwortern und Gegnern im Parlament und Ausweisung von einigen aus dem Gebäude führte. Der arabische Abgeordnete Mohammad Al-Berke sagte, dieser Plan bedeute die Entwurzelung der eigentlichen Bewohner von Negheb. Das würde einer Kriegserklärung an arabische Bürger und

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Israel liefert auf US-Bitte den Rebellen in Syrien Waffen

Tel Aviv (RIA Novosti) – Israel hat auf Bitte der USA moderne Waffen an die syrischen Regimegegner geliefert, berichtet das Internetportal “Damas Post” unter Berufung auf eigene Quellen. Laut diesen Angaben wurden die Waffen aus israelischer Produktion in zwei Lieferungen mit israelischen Militärtransportflugzeugen in die Türkei gebracht. Von dort aus sollen die Waffen nach Damaskus gegangen sein, wo sie an die Regimegegner verteilt würden. Es handle sich um diverse Raketen, leichte Schusswaffen und Scharfschützengewehre, so das Nachrichtenportal weiter. Der Plan

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“Vor unseren Augen“ – Die G8 Diskussionen

von Thierry Meyssan Der unsinkbare in Lough Erne versammelte G-8 Gipfel wird die Gelegenheit gewesen sein, die Gesichtspunkte der Vereinigten Staaten auf der einen Seite, mit jenen von Frankreich und dem Vereinigten Königreich auf der anderen Seite zu vergleichen, und schließlich mit Russland, unter dem erstaunten Blick der anderen Teilnehmer. Man hat vor allem Ansichten über das Welt-Gleichgewicht im Allgemeinen und über Syrien im Speziellen ausgetauscht. Man hat auch über Wirtschaft gesprochen, um die Geheimhaltung der Aufsichtsräte der Offshore-Unternehmen aufzuheben.

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Muallem: Syrien wird konstruktiv an Genfer Friedenskonferenz teilnehmen

Damaskus (IRIB) Syrien wird an der Genfer Friedenskonferenz konstruktiv teilnehmen, Ziel der Regierung in Damaskus sei es, die Gewalt zu beenden und den Terrorismus zu entwurzeln. Dies gab der syrische Außenminister, Walid al-Muallem, auf einer Pressekonferenz im syrischen Außenministerium vor in- und ausländischen Reportern bekannt. „Wir werden nach Genf reisen, damit wir die Regierung der nationalen Einheit mit der Anteilnahme aller sozialen Schichten und Gruppierungen bilden können“, so al- Muallem. Die Aufstellung einer Vorbedingung für die Teilnahme an der Genf-2-Konferenz

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Moskau reagiert verärgert auf die jüngsten Beschlüsse der sog. Freunde Syriens in Katar

Moskau (IRNA) – Das russische Außenministerium hat , erneut vor dem Anstieg der Rüstungshilfe an syrische Rebellen gewarnt. In einer am Montag(heute) verbreiteten Erklärung wies das Ministerium auf die Beschlüsse der Konferenz der sogenannten “Freunde Syriens” am Wochenende in Doha hin und betonte, mehr Rückendeckung für die Rebellen werde die ohnehin prekäre Lage in Syrien verschechtern. Die Konferenzteilnehmer von Katar veröffentlichten eine Abschlusserklärung, laut AFP heißt es unter anderem, mit den Waffenlieferungen solle es den Aufständischen ermöglicht werden, den »brutalen

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Erste Rüstungslieferung Israels an syrische Terroristen

Al Kuds/ Tel Aviv (Al Menar/IRIB) Das israelische Regime hat seine hochentwickelten Rüstungen zum ersten Mal an die syrischen Terroristen geliefert. Laut einem Bericht der Zeitung Al Manar Online sei das israelische Regime von Washington dazu veranlasst worden. Dabei handle es sich um die vom israelischen Regime hergestellten Rüstungen, wie Antipanzerraketen, leichte Waffen und Scharfschützengewehre, die in zwei Lieferungen an die syrischen Terroristen geliefert wurden. Nicht nur das israelische Regime steht in der Syrien-Krise auf Seiten der Terroristen. Auch Saudi-Arabien

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Tod libanesischer Soldaten bei Gefechten in Sidon

Sidon (Al Alam/IRIB) In der libanesischen Stadt Sidon haben sich am Sonntag die libanesische Armee und die Anhänger von Scheich Ahmad al-Asir Gefechte geliefert. Dabei wurden mindestens 10 Soldaten bei Kämpfen getötet und 35 weitere verletzt worden. Auch zwei der Angreifer kamen nach Agenturberichten ums Leben. Ahmad al-Asir ist ein aufstrebender radikaler Salafistenprediger im Libanon (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/222648-tod-libanesischer-soldaten-bei-den-gefechten-in-sidon)

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Irak will Waffenlieferungen über seine Grenzen nach Syrien unterbinden

Bagdad (IRIB) Die irakische Regierung habe bislang niemandem erlaubt, über seine Grenzen nach Syrien Waffen zu liefern. Dies bekräftigte der irakische Ministerpräsident, Nuri al Maliki am Sonntag. Eine solche Erlaubnis werde es auch künftig nicht geben, und wenn tatsächlich über die irakische Grenze nach Syrien Waffen transportiert wurde, sei dies ohne Wissen der Regierung geschehen. Die Terroristen haben vor zwei Jahren mit der Hilfe einiger Länder einen Kampf gegen die Regierung in Syrien begonnen. Die Tagung der sogenannten „Freunde Syriens“

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Assad: Nur die syrische Nation wird sein Schicksal meistern

Damaskus (IRIB) Der syrische Präsident, Baschar al-Assad, hat unter Vermittlung Russlands den sieben G-8-Staaten, das sind die USA, England, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan und Kanada, eine Botschaft hinterlassen. Darin betont Assad, dass er nie zurücktreten werde und es sei das syrische Volk, das sein eigenes Schicksal meistern solle. Syrien sei zurzeit mit einem Krieg gegen einige regionale Länder sowie terroristischen Gruppen konfrontiert, die syrische Regierung und Armee werden die Sicherheit und Stabilität des Landes verteidigen und seien auch jetzt dabei.

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Denkmal für die Interbrigadisten in Spanien soll abgerissen werden – Der jüngste Streich der spanischen Reaktion

In der Epoche der schwärzesten Reaktion nach der Konterrevolution von 1989 scheinen die Kapitalisten derzeit erneut auszutesten, wie weit sie mit ihren Provokationen gegen die Arbeiter gehen können. Im Oktober 2011 wurde an einer Universität in Madrid ein Denkmal für die heldenhaften Kämpfer der Internationalen Brigaden von 1936 bis 1938 errichtet. Ein Denkmal für die Kämpfer, die für die spanische Republik und gegen Franco und seine faschistischen Söldner aus verschiedenen Ländern, u. a. vom Hitler-Faschismus unterstützt, kämpften. Dieses Denkmal steht

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