Die Sozialpolitik in der DDR

Veröffentlicht am 26. September 2015 von sascha313 Nach den schwierigen ersten Wiederaufbaujahren nach dem Krieg hatte sich das Leben der DDR-Bürger zusehends verbessert. Die Sozialpolitik der DDR war, entsprechend dem damaligen Entwicklungsstand, auf die weitere Stabilisierung sozialistischer Verhältnisse gerichtet. Sie war beispielgebend für viele Länder der Erde und blieb auch nicht ohne Einfluß auf die BRD. Der Wissensstand und die Allgemeinbildung der DDR-Bevölkerung waren hervorragend. Es gab keinen enzigen Analphabeten (wie heute in der BRD 7 Millionen). Die Industrie, die

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Die OGE kämpft gegen die doppelte Ausbeutung der Frau

29. September 2015   in Allgemein und Politische Reiseberichte Was machst du in der OGE?Ich bin Präsidentin dieses Bezirks und seit sieben Jahren in der OGE. Wie groß ist die OGE?Es gibt Hunderte von Kleingruppen in Griechenland, in jedem Bezirk gibt es eine. Hier in diesem Bezirk gibt es etwa 200 Mitglieder, in Athen sind es viel mehr. Die OGE arbeitet dabei in einer gemeinsamen Volksbündnis mit anderen Organisationen wie der Gewerkschaftsfront PAME, der kämpferischen Studierendenfront MAS, aber auch mit dem Bauernverband und

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Erich Honnecker über den Sozialismus und seine Zukunft

Veröffentlicht am 23. September 2015 von sascha313 Der langjährige Generalsekretär der SED und Vorsitzende des Staatsrates, Genosse Erich HONECKER (1912-1994), war und blieb bis zuletzt ein aufrechter Kommunist. Auch wenn in den letzten Jahren der DDR vieles außer Kontrolle geraten war. Nicht nur, daß der Verrat antikommunistischen Chruschtschowisten-Clique zum Zerfall der KPdSU geführt hatte und die Zerstörung der Sowjetunion zur Folge hatte, auch die DDR war aufgrund dessen als Staat zuletzt nicht mehr zu halten. Die Konterrevolution breitete sich so

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Otto Grotewohl: Zur Struktur der Arbeiterklasse

Der erste DDR-Ministerprasident, Otto Grotewohl Wenn man sich heute die gesellschaftlichen Verhältnisse in der BRD und in anderen hochentwickelten kapitalistischen Ländern anschaut, so entsteht leicht der Eindruck, daß es heute keine Arbeiterklasse mehr gäbe. Auch wenn sich die Technologie und die Art der Arbeit in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert und weiterentwickelt haben: Dieser Eindruck ist falsch! Die Arbeiterklasse unterscheidet sich von der Ausbeuterklasse vor allem dadurch, daß ein Arbeiter, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, auf den Verkauf seiner Arbeitskraft

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Sozialismus: Im Kampf gegen die Unbildung

  Veröffentlicht am 11. September 2015 von sascha313 Anatoli Lunatscharski Mit ungebildeten Menschen, wie sie der Kapitalismus immer wieder aufs Neue hervorbringt, ist der Sozialismus auch künftig nicht zu machen. Nur eine gebildete Arbeiterklasse wird imstande sein, die täglichen Herausforderungen zu meistern, die der Aufbau des Sozialismus erfordert. Nur eine gebildete Arbeiterklasse wird auch fähig sein, den Kapitalismus letztendlich zu überwinden. In seinem Referat auf dem XI. Gesamtrussischen Sowjetkongreß am 25. Juni 1924 hob Anatoli Lunatscharski vor allem den Kampf

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Es gibt eine Alternative zugunsten des Volkes, mit einer starken KKE überall, auf dem Weg des Umsturzes des Kapitalismus

Der Generalsekretär des ZK der KKE, Dimitris Koutsoumbas, forderte das Volk dazu auf, auch mit seiner Stimme zur Organisierung des Kampfes für den Umsturz beizutragen, durch die Verstärkung der Stimme der kämpferischen Konsequenz, der Wahrheit, des wirklichen Auswegs, der Stimme der KKE, als er am 28.07 während der großen Versammlung die Rede hielt, welche von der Parteiorganisation Attika am Syntagma-Platz, gegenüber vom Parlament organisiert wurde.   Die Versammlung war der Ausgangspunkt der Bemühung, dass schon ab heute der Aufruf zur

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