(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220489-zwei-verletzte-bei-1-mai-kundgebung-in-istanbul) Istanbul (orf.at/IRIB) – Bei Zusammenstößen zwischen der türkischen Polizei und Mai-Demonstranten sind zwei Personen verletzt worden, berichtet Medien. In mehreren Stadtvierteln rund um den zentralen Taksim-Platz habe es Zusammenstöße gegeben, hieß es dazu weiter. Demonstranten warfen Steine auf die Polizei und die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein. Der öffentliche Personennahverkehr war weitgehend eingestellt. Nach mehreren Jahren überwiegend friedlicher Mai-Kundgebungen hatten die Behörden eine von Gewerkschaften und Oppositionsgruppen geforderte Großveranstaltung auf dem Taksim-Platz untersagt. Das wurde mit Sicherheitsbedenken begründet,

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220477-gro%C3%9Fe-beerdigungszeremonie-f%C3%BCr-das-opfer-der-angriffe-israels) Gaza (Press TV) – Tausende Menschen nahmen an der Beerdigungszeremonie des Palästinensers, der bei den Luftangriffen des israelischen Regimes getötet wurde, teil. Die Trauernden zogen am Dienstag, dem 30. April, durch die Straßen von Gaza und begleiteten den Leichnam des 29-jährigen Hitam al-Mashal, der am Morgen des gleichen Tages dem Angriff der Kampfflugzeuge des zionistischen Besatzerregimes zum Opfer gefallen war. Hamas gab bekannt, dass Hitam al- Mashal bei dem Angriff des israelischen Regimes auf das Lager Shati, im Nordwesten

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220446-usa-liefern-deutschland-drohnen) Washington (dpa) – Nach monatelanger Prüfung wollen die USA laut «Spiegel Online» einen Export von Kampfdrohnen nach Deutschland billigen. Eine deutsche Voranfrage für einen möglichen Kauf von drei Drohnen des Typs «Reaper» und vier Bodenstationen für die Bundeswehr solle Anfang Mai mit einer offiziellen Note positiv beantwortet werden, berichtete das Internet-Magazin am Dienstag. Das habe ein Vertreter des Verteidigungsministeriums kürzlich in einer vertraulichen Runde Berliner Spitzenpolitikern berichtet. Der US-Kongress soll bereits am 10. April grünes Licht gegeben haben Verteidigungsminister

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220471-tote-bei-anschlag-in-syrien) Damaskus (fas News/ IRIB) Das Innenministerium Syriens hat den Tod von dreizehn Zivilisten bei einem Anschlag in Damaskus bekannt gegeben. Eine Autobombe im Viertel Al-Mardscha in Damaskus riss die dreizehn Zivilisten in den Tod und führte zur Verletzung 70 weiterer, heißt es laut der entsprechenden veröffentlichten Erklärung des Innenministeriums. Die Detonation ereignete sich in der Nähe dieses Ministeriums, hieß es weiter. Am Montag wurde der Premierminister Wael al-Halki Ziel eines Attentates. Er selbst blieb unversehrt, sechs seiner Begleiter wurden

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220428-syrien-ministerpr%C3%A4sident-%C3%BCberlebt-anschlag) Damaskus (dpa/ IRIB) Der syrische Ministerpräsident Wael al-Halki ist nur knapp einem Anschlag mit einer Autobombe entkommen. Gleichzeitig kam es in der Nähe einer Chemiewaffen-Fabrik zu Gefechten zwischen Oppositionellen und den Regierungstruppen. Auf den syrischen Regierungschef ist einem Medienbericht zufolge am Montag ein Bombenattentat verübt worden. Wie Staatsmedien und der Hisbollah-TV-Sender Al-Manar berichteten, überlebte Ministerpräsident Wael al-Halki den Anschlag auf seinen Fahrzeugkonvoi im Zentrum von Damaskus. “Doktor Wael al-Halki ist wohlauf und wurde nicht im Geringsten verletzt“, berichtete das

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220410-mehrere-tote-nach-bombenexplosionen-in-irak) Bagdad (IRIB)- Im Anschluss an die anhaltenden Unruhen im Irak wurden 13 Menschen in verschiedenen Gebieten dieses Landes getötet. Laut Reuters, sind am heutigen Montagmorgen bei der Explosion von drei Autobomben in den Provinzen Misaniyya und Kadessiyya 11 Menschen getötet worden. Andererseits, wurden ein irakischer Offizier und ein Mitarbeiter der nordirakischen Ölgesellschaft in Kirkuk bei dem Angriff von unbekannten bewaffneten getötet. Bewaffnete Gruppen haben anschließend bei einem Angriff auf ein Polizeirevier im Süden Mosuls Hauptstadt der Provinz Ninive eine

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220387-t%C3%BCrkisches-volk-gegen-die-einmischung-ihrer-regierung-in-die-internen-angelegenheiten-syriens) Ankara (Press TV) – Tausende Menschen haben am Sonntag in der südtürkischen Provinz “Hatay” gegen die Einmischungen ihrer Regierung in die innere Angelegenheit Syriens demonstriert. Bei dieser Demonstration, die von der türkischen und der internationalen Friedensorganisationen veranstalltet wurde, verurteilten die Teilnehmer die Haltung der regierenden Regierungspartei „Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung“ gegenüber der Syrienkrise und bekundeten ihre Abneigung zu der Interventionspolitik. Damaksus erklärt stets, dass der Westen und seine Verbündete, wie die Türkei, Saudi Arabien und Katar, die syrischen

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220343-israelische-jets-bombardierten-gaza) Gaza (Press TV) – Israelische Kampfjets haben Ziele im Gazastreifen in drei Wellen angriffen, das berichteten Augenzeugen. Die Angriffe geschahen Sonntagmorgen und betrafen Gebiete in Khan Yunis in der Nähe von Rafah im Süden des Gazastreifens. Die israelische Armee bestätigte die Angriffe. Tel Aviv hat damit wieder erstmals nach dem achttägigen Krieg gegen die Palästinenser im November 2012 und dem Waffenstillstand palästinensische Gebiete angegriffen. Damals starben etwa 160 palästinensische Kinder und Frauen bei den israelischen Angriffen zwischen dem 14.

(http://de.kke.gr/news/news2013/2013-04-22-cyprus/) Im Rahmen der Debatte im Europäischen Parlament über den Fortschrittsbericht der Türkei letzte Woche prangerte Daniel Cohn Bendit (Fraktion der Grünen) die EU an, weil sie auf Zypern keinen Druck ausübt, um die Wiedervereinigung zu vollziehen. Er reichte einen Änderungsantrag ein, nach dem der Präsident des Europäischen Rates aufgefordert wird, “angesichts der Europawahlen 2014 zwei Beoabachter als Vertreter der türkisch-zypriotischen Gemeinschaft ins Europaparlament einzuladen”. Der Änderungsvorschlag, der praktisch die de facto Teilung Zyperns bedeutete, wurde mit 412 Nein- (unter