Assad im Interview mit Fox News: Chemiewaffen werden vernichtet

Damaskus/Washington (AFP/IRIB) – Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat persönlich zugesichert, die Chemiewaffen in Syrien zerstören zu lassen. In einem Interview mit dem US-Sender Fox News nannte er am Mittwoch einen Zeit- und Kostenrahmen für die Vernichtung der Chemiewaffen. Dies werde ein Jahr dauern und eine Milliarde Dollar (fast 750 Millionen Euro) kosten, sagte Assad „Ich denke, dass es technisch eine komplizierte Operation ist“, sagte Assad zur Chemiewaffenvernichtung. „Und dafür ist viel Geld nötig, rund eine Milliarde.“ Die Vernichtung brauche

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Syrische Armee übernimmt Kontrolle über strategische Stadt Schabaa

Damaskus (Press TV)- Die syrische Armee hat in ihrem Kampf gegen bewaffnete Rebellen in Vororten von Damaskus die Stadt Schabaa von den Rebellen gesäubert. Meldungen zufolge konnte die Armee die wichtige und strategische Stadt in der Nähe von Damaskus zurückerobern. Die Soldaten fanden einige geheime Tunnels, die von den Rebellen im Kampf benutzt wurden. Seit Ausbruch der Auseinandersetzungen in Syrien 2011 befand sich Schabaa unter Kontrolle der Rebellen. Die Gefechte zwischen Armee und Rebellen dauern weiterhin um die Stadt an.

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Neue Spannungen in den Beziehungen USA – Venezuela

Caracas (ORF/IRIB) – Nach Angaben der venezolanischen Regierung haben die USA Präsident Nicolas Maduro die Überflugrechte über Puerto Rico für eine geplante China-Reise verweigert. Dazu erklärte Außenminister Elías Jaua am Donnerstagabend in Caracas. „Wir haben von den US-Behörden die Information erhalten, dass sie uns den Überflug über den nordamerikanischen Luftraum verweigern.“ Der Minister sprach von einer weiteren Aggression des „US-Imperialismus“ gegen die Regierung der Bolivarischen Republik. Seitens der USA gab es zunächst keine Bestätigung oder Begründung für die von Venezuela

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Errungenschaften der Armee im Nordwesten Syriens

Damaskus (Press TV) – Die syrische Armee hat infolge ihrer Großoffensiven im Nordwesten des Landes die vom Ausland unterstützten Milizen zum Rückzug gezwungen. Laut der syrischen Nachrichtenagentur SANA lieferte sich die Armee am Samstag, mit Milizen, die heimlich in den nördlichen Teil des Flughafens Abo al-Dohour in der Nähe von Idlib eindringen wollten, Gefechte. Dabei wurden einige Milizen getötet; ihre Waffen und Munition wurden von der Armee zerstört. Laut einer unterrichteten Quelle in der syrischen Armee zerstörte die syrischen Kräfte

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UNO: Syrien hat Aufnahme in die C-Waffen-Konvention beantragt

New York (Reuters) – Syrien hat wie im russischen Plan zur Abwendung eines Militärschlags vorgesehen, bei den Vereinten Nationen den Beitritt zur Chemiewaffen-Konvention eingeleitet. Die Regierung in Damaskus habe den Aufnahmeantrag eingereicht, teilte ein UN-Sprecher am Donnerstag mit. Das Dokument müsse nun zunächst übersetzt werden. Präsident Baschar al-Assad hatte zuvor zugleich erklärt, er werde bei der Chemiewaffen-Kontrolle nur mitwirken, wenn die USA auf die Androhung von Gewalt verzichteten.Die Chemiewaffen-Konvention ist ein Übereinkommen zwischen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, das Entwicklung, Herstellung,

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Syrien bittet Organisation für Chemiewaffenverbot um technische Hilfe

Den Haag (dpa/RIA Novosti/IRIB) – Syrien hat die Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) offiziell von ihrem Beitrittsersuchen informiert und um technische Hilfe gebeten. Der stellvertretende syrische Außenminister Faisal Mekdad habe deswegen mit dem Generaldirektor der OPCW, Ahmet Üzümcü, telefoniert, teilte die OPCW am Freitag in Den Haag mit. Syrien habe nicht näher ausgeführt, welche Art Unterstützung das Land wünsche, sagte ein Sprecher der OPCW der Nachrichtenagentur dpa. Der Exekutivausschuss der OPCW, die sich um die Umsetzung der Chemiewaffenkonvention

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Assad dementiert im US-Fernsehinterview Chemiewaffen-Vorwürfe

Damaskus/Washington (Farsnews/AFP) – Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat in einem US-Fernsehinterview den Vorwurf zurückgewiesen, am 21. August einen Angriff mit Chemiewaffen nahe Damaskus veranlasst zu haben. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender CBS dementierte er am Sonntag, etwas mit dem Vorfall mit hunderten Toten zu tun zu haben.Es gebe keine gesicherten Hinweise, dass überhaupt ein derartiger Angriff stattgefunden habe, sagte Assad am Sonntag CBS News. “Es gibt keine Beweise, dass ich Chemiewaffen gegen mein eigenes Volk eingesetzt habe”, erklärte

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Warnung vor katastrophalen Lage von palästinensischen Frauen in Gefängnissen

London (IRIB) – Das Zentrum für Studien über palästinensische Gefangene hat vor der Lage von Gefangenen und besonders Frauen in israelischen Gefängnissen gewarnt. Laut der Zeitung Al-Hayat aus London sagte der Vorsitzende des Zentrums, Riad Al-Aschghar, am Sonntag: “Die gefangenen Frauen im israelischen Gefängnis Hascharon sind der Fahrlässigkeit der Gefängnisverantwortlichen ausgesetzt. Ihre Lage ist unmenschlich.” Die Situation dort gefährdet laut Al-Aschghar die Gesundheit der Frauen und besonders der Kranken. Ein Drittel von ihnen kämpfe gegen schweren Krankheiten. Im Gefängnis Hascharon

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Syrien fordert von UN-Generalsekretär Schutz vor US-Angriff

Damaskus (RIA Novosti/IRIB) – Angesichts des möglichen US-Angriffs hat die syrische Regierung UN-Generalsekretär Ban Ki-moon aufgefordert, das Land vor einer möglichen Aggression zu schützen. „Die syrische Regierung ruft den UN-Generalsekretär auf, die Verantwortung zu übernehmen und Anstrengungen zu unternehmen, um beliebige Aggression gegen Syrien zu verhüten und zu einer politischen Beilegung der Krise beizutragen“, erklärte der syrische UN-Botschafter Baschar Dschaafari nach Angaben der Agentur AFP.US-Präsident Barack Obama hatte am Samstag den Kongress um die Billigung eines Militärschlages gegen Syrien ersucht.Am

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Arabische Liga: Lösung der Syrienkrise durch Diplomatie

Teheran (IRNA) – Nabil al-Arabi, der Generalsekretär der Arabischen Liga (AL), sagte am gestrigen Montag auf einer Pressekonferenz, für die Syrienkrise gebe es nur einen politischen Lösungsweg und jegliche militärische Intervention müsse mit international geltenden Gesetzen in Einklang stehen. Gegenwärtig seien 18 AL-Mitgliedsländer für die Ergreifung vorbeugender Maßnahmen gegenüber denjenigen, die Chemiewaffen einsetzen. Drei Länder seien dagegen. Al-Arabi wies dabei auf das Abkommen über das Verbot des C-Waffeneinsatzes hin. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/225738-arabische-liga-l%C3%B6sung-der-syrienkrise-durch-diplomatie)

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