8. Mai – Tag der Befreiung

Am 8. Mai feiern die fortschrittlichen, friedliebenden Menschen den Tag der Befreiung vom Faschismus. Als am 8. Mai 1945 der deutsche Faschismus bedingungslos kapitulierte, war dies die bislang schwerste Niederlage des deutschen Imperialismus, der sich der faschistischen Diktatur bedient hatte, um eine neue Weltordnung zu seinen Gunsten zu schaffen, den Sozialismus in der UdSSR zerstören und den „Marxismus mit Stumpf und Stiel ausrotten“ wollte.  Für die Sowjetunion, die Antifaschisten, die vom Faschismus unterjochten Völker war es ein Tag des Sieges.

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Erklärung des politischen Sowjets des ZK der RKAP-KPdSU zu den Vorgängen in Odessa

Das Pogrom und die Brandstiftung, die von den ukrainischen Faschisten in Odessa verübt wurde, sowie wie die Reaktion der offiziellen „Politiker“ lassen keinen Zweifel mehr an der faschistischen Natur der Kiewer Junta. Die RKAP warnte bereits 1991 vor den Gefahren des Kapitalismus, aber die Hoffnung vieler betrogener Menschen, im Kapitalismus ein besseres Leben für sich zu gestalten, überzog die gesamte Sowjetunion mit Blut. Heute erreichte die Plage Odessa. Am 2. Mai haben die Bandera-Anhänger und die von ihrer Propaganda belogenen

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Faschisten in der Ukraine zünden Gewerkschaftshaus an – 52 Gewerkschafter ermordet, 50 verletzt

Ein Tag nach der beeindruckenden Demonstration der Fabrik- und Hafenarbeiter in Odessa, wurde das Haus der Gewerkschaft von faschistischen Mörderbanden in Brand gesteckt. Laut Erklärung der reaktionären Regierung in der Ukraine, die mit diesen Faschisten in einer Koalition sind, wurden 38 Menschen getötet, 30 sind erstickt. Weitere 12 Personen wurden vor dem Gewerkschaftshaus ermordert aufgefunden, einige von ihnen waren aus dem Fenster gesprungen. Während die Bilder von vor Ort eine eindeutige Sprache sprechen, verharmlosen die Medien der BRD diese widerwärtige Tat!

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1. Mai 2014 – Unser Kampftag!

Auf der ganzen Welt haben heute am 01. Mai 2014 Arbeiter demonstriert, für höhere Löhne, gegen reaktionäre Maßnahmen und für den Sozialismus. Das zeigt, dass uns Arbeiter nichts trennt, unsere Forderungen überall auf der Welt gleich sind! Es lebe die internationale Solidarität! Es lebe der 1. Mai! Es lebe der Kampf der unterdrückten Nationen gegen den Imperialismus! Es lebe die proletarische Weltrevolution! “Mögen die herrschenden Klassen vor der kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als

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1. Mai in Kuba

Auch in Kuba waren wieder Millionen Arbeiter auf der Straße. Hier regiert die Arbeiterklasse bereits seit 55 Jahren und bestimmen selbst welchen Weg das Land geht. Die Gewerkschaft Kubas hat auch in diesem Jahr die zentrale Festveranstaltung in Havanna organisiert. Untrennbar mit dem Namen Kuba sind die bedeutenden internationalen Solidaritätskampagnen mit unterdrückten Nationen in aller Welt verbunden! Obwohl Kuba einen der gefährlichsten imperialistischen Zentren direkt vor seiner Haustür hat, ist es nach wie vor ein Leuchtturm für den Freiheitskampf in

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1. Mai in Venezuela

Millionen auf den Straßen von Venezuela! Die Arbeiterklasse Venezuelas hat im Bunde mit allen fortschrittlichen Kräften des Landes eine bedeutende Manifestation für Antiimperialismus und internationale Solidarität aufgezeigt. Im Vorfeld hatten reaktionäre Kräfte versucht den bolivarischen Kurs zu torpedieren, sie werden seit Jahren von dem US-Imperialismus ausgebildet und finanziert. Diese beeindruckende Nachricht vom internationalen Kampftag der Arbeiterklasse darf also gerne direkt nach Washington weitergeleitet werden. Am 30. April wurde übrigens der Mindestlohn in Venezuela um 30% angehoben! 

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1. Mai in Korea

Auch in Korea feierten Millionen Arbeiter ihren internationalen Kampftag der Arbeiterklasse – sowohl im freien, wie auch im besetzten Teil Koreas. In der Hauptstadt der koreanischen Halbinsel, Pjöngjang,  war der Mittelpunkt des Feiertages und der Veranstaltungen. Es gab viele Orte an denen die Korea feierten, so auch am Moran Park direkt im Herzen der Stadt. Im Süden des Landes versucht das Marionettenregime den ersten Mai als antikommunistisches Veranstaltung zu missbrauchen. Aber auch in diesem Teil haben klassenbewusste Arbeiter und fortschrittliche

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1. Mai in der Ukraine

Auch in vielen Städten der Ost-Ukraine fanden 1. Mai Demonstrationen statt. In Donezk ist die Demonstration sogar in einen bewaffneten Kampf übergegangen: die antifaschistischen Selbstschutzgruppen stürmen die Staatsanwaltschaft von Donezk. In Odessa fand eine weitere große Demonstration statt, die mit antikapitalistischen und antifaschistischen Losungen durch die Straßen zog. “Nieder mit der Junta in Kiew!”, “Die Junta wird zerschlagen, der Sieg wird unser sein” oder “Für die Vergesellschaftung des Bodens, der Betriebe und der Häfen!” waren die Losungen der demonstrierenden Arbeiter.  KI

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1. Mai in Russland

Zum ersten Mal seit der Vernichtung der Sowjetunion konnte am 1. Mai die Demonstration auf dem Roten Platz in Moskau stattfinden. Noch vor einem Jahr wurden die Demonstranten dort von den Söldnern der russischen Bourgeoisie niedergeknüppelt. Die Gewerkschaften meldeten dort, wie jedes Jahr, ihre Demonstration an. Dieses Mal allerdings wurde die Demonstration sehr schnell von russischen Nationalisten übernommen und für die russische Bourgeoisie instrumentalisiert. Insgesamt waren 2,5 Millionen Menschen in Russland auf den Straßen. Die RKAP-KPdSU zeigte auf vielen Kundgebungen

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1. Mai in der imperialistischen BRD

Auch in der BRD gingen viele tausende Arbeiter und fortschrittliche Kräfte am Kampftag der Arbeiterklasse auf die Straße. Deutschlandweit organisierten die Gewerkschaften mit ihrem Dachverband DGB Demonstrationen. Die Kommunistische Initiative in Deutschland nahm vielerorts an den Demonstrationen teil und unterstützte die progressiven Kräfte in den Gewerkschaften im Vorfeld.   Da die Gewerkschaften in der BRD Sozialdemokratisch dominiert sind, blieben die Forderungen systemkonform und illusorisch. Dass die Demonstrationen derzeit für das Kapital so harmlos sind liegt aber auch an dem Fehlen

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