Dortmund 4.9.10 – Proteste gegen den Naziaufmarsch
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WeiterlesenAm 04.09.10 trafen sich in Hamburg an der KI interessierte Kommunistinnen und Kommunisten und haben eine Gruppe für Hamburg und Niedersachsen (auch Bremen) gegründet. Unsere weiteren Schritte sollen sein, dass wir versuchen an den Schulungen der KI teilzunehmen. Auch das Fernstudium soll demnächst von Genossen besucht werden, damit es anschließend für den Norden regionalisiert werden kann. Dies werden wir in Zusammenarbeit mit unseren Genossen der KI Schleswig-Holstein und Genossinnen und Genossen in Mecklenburg Vorpommern machen. Wir rufen alle Kommunistinnen und
WeiterlesenDie großen Parteien und Gewerkschaften hielten auch 2010 in Sachsen nicht für nötig, mahnend des faschistischen Überfalls auf Polen am 01.09.1939 und damit des Beginns des 2. Weltkrieges durch das faschistische Deutsche Reich in irgendeiner Form zu gedenken. Selbst der DGB, der in der BRD seit 1957 Gedenkveranstaltungen organisierte und auf dem Bundeskongreß 1966 ein alljährliches würdiges Begehen des Tages beschloß, hält dies mittlerweile offenbar für überflüssig. Obwohl seit 1999 von deutschen Boden wieder Kriege ausgehen.Nur Herr Hron, Regionsvorsitzender des
WeiterlesenLiebe Genossinnen und Genossen! Während in Europa und weltweit die kapitalistischen Regierungen den massivsten sozialen Kahlschlag seit Jahrzehnten betreiben und damit die Lebensbedingungen von vielen Millionen Werktätigen und Arbeitslosen radikal verschlechtern, in Toronto die 20 „wichtigsten“ kapitalistischen Staaten versuchen, ihre Besitztümer zu verteidigen, die Vereinten Nationen am 28.07.2010 sauberes Trinkwasser zum „nichteinklagbaren“ Menschenrecht erklärt haben, wächst die Kommunistische Initiative in der BRD weiter an, um „Sterbehelfer“ am Krankenbett des im Sterben liegenden Kapitalismus zu sein und anschließend einen marxistisch-leninistischen Staat
Weiterlesen„Nationalen Antikriegstag“ in Dortmund verhindern! Am 04.09.2010 werden Neonazis erneut versuchen durch Dortmund zu marschieren und den Antikriegstag für ihre Propaganda zu nutzen. Der Antikriegstag erinnert an den faschistischen Überfall der Nazis am 1. Septem- ber 1939 auf Polen, der Beginn eines Raub- und Vernichtungskrieges, der die Welt in Brand steckte und über 50 Millionen Tote hinterließ. Bereits in den letzten Jahren zogen Neonazis mit der Losung „Nie wieder Krieg!“ durch Dortmunds Straßen. Sie fügten hinzu: „Nach unserem Sieg!“ Zum
WeiterlesenMaßgeblich von Unterstützern der KI initiiert, hat eine Gruppe von antimilitaristischen und antifaschistischen Parteien, Organisationen und Personen zum Weltfriedenstag am 1. September vor der Drei-Königs-Kirche auf der Hauptstraße in Dresden eine Kundgebung vorbereitet und angemeldet. Hier der Aufruf. Weltweit werden Aggressionskriege zunehmend zum normalen Mittel imperialistischer Außenpolitik. Auch die imperialistische BRD ist wieder daran beteiligt. Gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung werden wieder Proletarier zum Töten und Sterben in ferne Länder geschickt. Der wohl in der Öffentlichkeit am Breitesten
Weiterlesen(Palästinensische Mutter im Gaza-Streifen) Liebe Alle, seit Samstag befinde ich mich im Gaza-Streifen und habe entschieden, dass ich versuchen möchte, anstatt meiner üblichen Palästina-Rundmails, eine Art Reisebericht zu verschicken, um meine Eindrücke von hier an Sie weiter zu leiten. Dies werden vielleicht nur einzelne Begebenheiten sein, oder Beobachtungen, die ich mache. Auf jeden Fall ist es eine persönliche und damit subjektive Einschätzung der Situation hier vor Ort. Da ich keine Journalistin bin, somit professionelles Schreiben nicht gelernt habe, bitte ich,
WeiterlesenLinkes Zentrum: ab 19:30 Uhr Buchvorstellung mit Anja Flach“Frauen in der kurdischen Guerilla”
WeiterlesenReflexionen des Genossen Fidel Erster Teil Wir erleben jetzt einen außerordentlichen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte. Ausgehend von einer Zeit, wo diese sich in Geschichte der Antike, Geschichte des Mittelalters, Moderne und Zeitgenössische Geschichte unterteilte. Nicht jene, die wir vor einem dreiviertel Jahrhundert in der Schule unterrichtet bekamen, sondern jene, die Karl Marx genial als die Vorgeschichte bezeichnet hat. Das würde Folge der außergewöhnlichen Entwicklung der Produktivkräfte sein, die Wissenschaft und Technik mit sich brachten, und deren Auswirkung auf das Bewusstsein und
WeiterlesenIn dem Beitrag „Strategien der Ausbeutung“ haben wir gesehen, wie sich die Kapitalisten mit der absoluten und relativen Mehrwertproduktion die Mehrarbeit (entspricht der Differenz der täglichen Arbeitszeit und der notwendigen Arbeit) unmittelbar aus der Arbeitskraft des Arbeiters unentgeldlich aneignen. Mit der Jagd nach dem Extraprofit, von Karl Marx als „Surplus“ bezeichnet, eröffnet sich den Kapitalisten eine neue Quelle des Profits, der – wie wir im Folgenden sehen werden – aus der Kapitalbewegung (worin die durch Kapital in Bewegung gesetzte Arbeit
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