Russland ruft USA zu Verzicht auf militärischen Druck auf Damaskus auf

Moskau (RIA Novosti) – Russland hat die USA aufgerufen, sich eines militärischen Drucks auf Damaskus zu enthalten, sich nicht provozieren zu lassen und zur Schaffung von Bedingungen für eine Untersuchung durch eine UN-Mission für Chemiewaffen beizutragen, wie das russische Außenministeriums am Montag mitteilt. In einem Telefongespräch mit US-Außenminister John Kerry wies der russische Außenminister Sergej Lawrow darauf hin, dass die in den vergangenen Tagen laut gewordenen offiziellen Erklärungen Washingtons über die Bereitschaft der US-Streitkräfte, in den Syrien-Konflikt einzugreifen, in Moskau

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Syrien-Krise: Steht ein neues Abenteuer bevor?

Washington/Paris/London (afp/dpa/IRIB)- Nach dem Vorwurf über Chemiewaffeneinsatz in den Vororten der syrischen Hauptstadt Damaskus verdichten sich Meldungen, dass ein Waffengang gegen Syrien bevorstünde. US-Präsident Barack Obama besprach mit seinem französischen Amtskollegen François Hollande die Lage in Syrien. In dem Telefonat am Sonntag hätten beide Politiker «ernste Besorgnis» geäußert angesichts der Berichte, nach denen die syrische Regierung am vergangenen Mittwoch Chemiewaffen gegen Zivilisten eingesetzt hat, teilte das Weiße Haus mit. Wie es weiter hieß, erörterten die beiden Präsidenten «mögliche Antworten» der internationalen

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Irans Vizegeneralstabchef warnt USA vor Syrien

Teheran (IRIB) – Der Vizegeneralstabchef Irans hat gewarnt, dass die Überschreitung der roten Linie in Syrien schwere Folgen für die USA haben wird. Laut Farsnews sagte General Masud Jazayeri über eine mögliche Militärintervention in Syrien: Die USA wissen um die rote Linie in Syrien und sie wissen um die schweren Folgen, wenn sie diese rote Linie überschreiten. Jazayeri sagte: Der Terrorkampf in Syrien ist das Ergebnis der Planungen von Amerika und einigen arabischen rückständigen Ländern, die gegen den Widerstand sind.

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Massaker an syrische Zivilisten in Latakia

Damaskus (Press TV) – Takfiri-Rebellen in Syrien haben beim Rückzug von ihren Stellungen in der Hafenstadt Latakia einige Zivilisten in den anliegenden Dörfern ermordet, das berichtete Press am Samstag. Demnach haben sie einige Frauen in dieser Region vergewaltigt und einige Kinder entführt. Latakia und Umgebung sind zurzeit von den Rebellen gesäubert. Die Takfiri-Rebellen waren in diese Region eingedrungen, um die Gebirgsregion am Meer und eine Küstenverbindung unter Kontrolle zu bringen. Die syrische Armee die gesamte Gebirgsregion von Rebellen, die vom

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40 syrische Soldaten in Jobar durch Gifgas vergiftet

Dmaskus (farsnews/IRIB) – Die Zahl der Vergiftungsfälle bei Soldaten der syrischen Armee nimmt zu. Das berichtete ein Reporter der Nachrichtenagentur Fars am Samstag aus Damaskus. Demnach seien inzwischen 40 Soldaten durch Giftgas verletzt und zur Behandlung in die umliegenden Krankenhäusern von Jobar, im Nordosten der Haupstadt, gebracht worden. Die syrischen Soldaten hatten chemische Kampfstoffe vorgefunden, als sie in Rebellen-Tunnels in Jobar, einer Vorstadt von Damaskus eindrangen, berichtete zuvor das syrische Staatsfernsehen und fügte hinzu, dass mehrere Soldaten Erstickungsanfälle erlitten. Die

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Syriens Außenminister im Telefonat mit Zarif: Terroristische Gruppen haben in Damaskus chemische Waffen eingesetzt

Damaskus/Teheran (Farsnews) – Der syrische Außenminister, Walid Moalem, hat am Samstag in einem Telefonat mit dem iranischen Außenminister, Mohammad Dschawad Zarif, die Anschuldigungen gegen die syrische Regierung über den Chemiewaffeneinsatz in Damaskus entschieden zurückgewiesen. “Das ist eine neue List der Feinde der syrischen Regierung und Bevölkerung. Die Taffiri-Gruppen, die sogenannten Islamisten, und die Terroristen haben dieses Verbrechen begangen”, sagte Moalem. Seine Regierung kooperiere mit den UN-Inspekteuren, die sich momentan in Syrien befinden, und werde ihnen den Zugang zu den betroffenen

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Syrisches Fernsehen: Saudische C-Waffen bei Damaskus sichergestellt

Damaskus (al-Alam) – Nach Angaben des syrischen Fernsehsenders hat die syrische Armee im Waffenlager der Terroristen in Dschobar neben den chemischen Kampfstoffen Granatgeschosse und Sprengstoffe mit der Aufschrift „saudisches Erzeugnis“ sichergestellt. Nach Angaben des Fernsehens hätten die Terroristen höchstwahrscheinlich die Raketen mit chemischen Kampfstoffen von dort aus auf den Stadtteil al-Quta als Scharqiya im Riff Damaskus abgeschossen. Das syrische Fernsehen zeigte zudem Waffenlager der Terroristen mit chemischen Kampfstoffen und Granatgeschossen. In diesem Lager habe man ferner ein Medikament zur Behandlung

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Die neuen Propagandamaterialien der Kommunistischen Initiative – jetzt vorbestellen!

  Das sind sie, die neuen Aufkleber der Kommunistischen Initiative zur Solidarität mit den antiimperialistischen Kampf! Angesichts der steigenden Aggressionen der Imperialisten gegen eine vielzahl antiimperialistischer Staaten ist unsere Solidarität und die Aufklärung der wahren Hintergründe notwendiger denn je. Mit diesen Aufklebern könnt ihr in eurer Region auf dieses Thema aufmerksam machen. Diese ersten vier Motive sind ab Mitte September 2013 verfügbar und werden gegen vorheriger Spende losgeschickt. Wer möchte kann sie jetzt schon unter: info@kommunistische-initiative.de vorbestellen.

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Syrische Rebellen liefern Kriegsvorwand

Washington (APA/ag.) – Die US-Armee trifft Vorbereitungen für einen möglichen Militärschlag gegen Syrien. Dies räumte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel am heutigen Samstag vor Journalisten ein. „Das Verteidigungsministerium hat die Verpflichtung, dem Präsidenten Optionen für alle Eventualitäten zu bieten“, sagte er an Bord eines Militärflugzeugs auf dem Weg nach Malaysia. „Und das erfordert die Positionierung unserer Kräfte, damit sie verschiedene Optionen ausführen können – egal, welche Optionen der Präsident dann auswählt.“ Nach Berichten über einen angeblichen Giftgas-Einsatz durch die syrische Armee verstärkt

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Dutzende Tote und Verletzte bei Terroranschlägen in der nordlibanesischen Stadt Tripolis

Beirut (RIA Novosti/IRIB) – Bei zwei Anschlägen im nordlibanesischem Tripolis sind 27 Menschen getötet und 358 weitere verletzt worden, meldet Reuters am Freitag unter Berufung auf den Gesundheitsminister des Landes. Die Explosionen ereigneten sich nach Agenturangaben nach dem Freitagsgebet vor zwei Moscheen. Eine der Moscheen liegt laut AFP im Stadtzentrum und die andere nahe des Hafens. Die Hintergründe sind vorerst unklar. Zu den Anschlägen hat sich bislang keine Gruppierung bekannt gegeben. Erst vergangene Woche hatte ein Autobombenanschlag in einem Vorstadt

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