Syrische Regierung berichtet von neuen C-Waffen-Angriffen durch Opposition

New York/Damaskus (Reuters/RIA Novosti/AFP) – Nach dem mutmaßlichen Giftgas-Einsatz nahe Damaskus haben die syrischen Rebellen nach Angaben der Regierung in Damaskus mindestens dreimal chemische Waffen gegen die Armee eingesetzt. Darüber informierte der syrische UN-Botschafter Bashar al-Jaafari am Mittwoch. Der Diplomat forderte eine Untersuchung. „Ich habe gebeten, den UN-Inspektoren aufzutragen, die drei grausamen Vorfälle vom 22. 24. und 25. August, bei denen Soldaten der syrischen Armee tödliches Gas einatmeten, zu untersuchen“, erklärte Bashar al-Jaafari. Er sagte, dass die syrische bewaffnete Opposition

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Damaskus wirft USA, England und Frankreich Hilfeleistung beim C-Waffeneinsatz durch Terroristen vor

Damaskus (RIA Novosti/IRIB)- Syrien hat den zuständigen UN-Chemiewaffeninspekteuren Beweise vorgelegt, aus denen hervorgeht, dass die syrischen Behörden keine chemischen Kampfstoffe angewendet hatten, so der stellvertretende syrische Außenminister Faisal Mikdad am Mittwoch in Damaskus. Ihm zufolge besitzen die syrischen Behörden Beweise dafür, dass chemische Waffen von Terroristen eingesetzt wurden. Er warf zugleich den USA, England und Frankreich vor, Terroristen bei C-Waffeneinsatz geholfen zu haben. Nach Angaben von RIA Novosti hat der syrische Vize-Außenminister am Mittwoch den UN-Inspekteuren in ihrem Dienstraum in

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Libanesischer Außenminister warnt vor Militärschlag auf Syrien

Beirut (IRIB) – Der libanesische Außenminister hat vor einem militärischen Angriff des Westens und der USA auf Syrien gewarnt. Dem libanesischen Fernsehsender al-Dschadid zufolge hat Adnan Mansour am Dienstag gesagt, dass im Falle eines Krieges gegen Syrien es zu negative Folgen für die gesamte Region kommen werde. Weiter sagte er, dass wenn das israelische Regime diese Situation nutzen wolle und gegen die libanesische Hisbollah eine Front im Südlibanon eröffnen werde, werde man dies nicht tatenlos hinnehmen. Er betonte, dass die

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Laridschani: Zionistischem Regime steht schmerzhaftes Schicksal bevor

Teheran (IRIB) – Der Vorsitzende des iranisch-islamischen Parlamentes sagte, dass dem zionistischen Regime ein schmerzhafteres Schicksal als beim 33-taegigen Krieg bevorstehe, wenn es versuche in Syrien Intrigen zu stiften. Ali Laridschani fuegte zu Beginn der heutigen oeffentlichen Parlamentssitzung hinzu, dass es mehr als zwei Jahre her ist, dass die westlichen Laender und einige Laender der Region nach dem Sieg der Muslime bei ihren Revolutionen, versuchen in Syrien zu intrigieren, und durch die Bekaempfung des Widerstandes ihre Rueckschlaege und die Gefaehrung

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Dumas: Syrien-Krieg schon 2011 geplant

Dienstag, den 30. Juli 2013 um 16:30 Uhr Frankreichs ehemaliger Außenminister sagt, der Krieg gegen Syrien wurde bereits zwei Jahre vor Ausbruch des „Arabisches Frühlings“ geplant von Gearóid Ó Colmáin [Auszug] In einem Interview mit dem französischen Fernsehsender LCP äußerte der ehemalige Minister für auswärtige Beziehungen Frankreichs, Roland Dumas, folgendes: „Ich werde Ihnen etwas erzählen. Ich war zwei Jahre vor Beginn der Gewaltausbrüche in einer anderen Angelegenheit in England und traf mich dort mit zwei hochrangigen britischen Beamten, die mir

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Aufruf der SDAJ: Hände weg von Syrien! Stoppt den Krieg!

Die imperialistische Aggression gegen Syrien hat eine neue Stufe erreicht. Schon mehrmals hat es Versuche der imperialistischen Staaten gegeben, einen Vorwand für eine offene militärische Intervention zu finden. Vor allem die Türkei und Frankreich waren es bislang, die immer wieder Anschuldigungen gegen die syrische Regierung erhoben haben, um einen Krieg vom Zaun brechen zu können. Bisher hat sich allerdings keine dieser Konstruktionen dafür als tragfähig genug erwiesen. Nun scheint ein Punkt erreicht zu sein, an dem die Imperialisten nicht länger

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Das Interview: Präsident Bashar Al-Assad: Syrien wird niemals ein westlicher Marionettenstaat werden, wir werden den Terrorismus bekämpfen und selbst entscheiden mit wem wir Beziehungen eingehen werden!

Damaskus (SANA) – Präsident Baschar al-Assad betonte, dass Syrien ein souveränes Land ist, dass den Terrorismus bekämpfen wird und selbst entscheidet mit welchen Ländern es Beziehungen aufbaut, die im Interesse des syrischen Volkes sind. In einem Interview mit der russischen Zeitung “Iswestija” betonte Präsident al-Assad, dass “die Mehrheit derer, die wir bekämpfen Takfiris sind. Sie folgen der Al-Qaida-Doktrin. Dann gibt es auch noch eine kleine Anzahl von gesetzlosen Söldnern.” Auf dem angeblichen Einsatz von chemischen Waffen entgegnete Präsident al-Assad, dass

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Maduro: USA wollen Weltkrieg entfesseln

Caracas (stimmerusslands/IRIB) – Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat den USA vorgeworfen, dass sie einen Weltkrieg entfesseln wollen, und sich gegen die Einmischung von Washington in die Situation in Syrien ausgesprochen. „Die USA wollen anscheinend einen großen Weltkrieg entfesseln. Wir sind am Rand eines offenen Kriegs gegen Syrien, aber wir werden das syrische Volk nicht verlassen“, sagte Maduro. Die US-Armee sei bereit, ein Militärszenario in Syrien umzusetzen, wenn sie einen entsprechenden Befehl von US-Präsident Barack Obama bekommt, sagte US-Verteidigungsminister Chuck

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Hague: Militärschlag gegen Syrien auch ohne UN-Mandat möglich

London (Farsnews/AFP/FAZ) – Für ein Eingreifen der internationalen Gemeinschaft als Reaktion auf einen mutmaßlichen Chemiewaffen-Einsatz in Syrien ist nach Ansicht der britischen Regierung nicht unbedingt ein UN-Mandat nötig. Es sei möglich, auch ohne einen einstimmigen Beschluss des UN-Sicherheitsrats zu handeln, sagte der britische Außenminister William Hague am Montag der BBC. Unterdessen hat der syrische Staatschef Baschar al-Assad die Vermutung, seine Armee habe chemische Waffen eingesetzt, in einem Interview scharf zurückgewiesen. Entsprechende Äußerungen von westlichen Politikern seien “eine Beleidigung des gesunden

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