von KKE deutsch zu Katyn, veröffentlicht am 4. 9. 2010; e-mail: cpg@int.kke.gr Kommentar der Tageszeitung Rizospastis, Zei- tung des ZK der KKE, zu den Aussagen des russi- schen Außenministers Sergei Lawrow über die Ereignisse in Katyn.Am 2. September hat der Außenminister Russlands Sergei Lawrow Polen besucht, wo er Gespräche mit dem polnischen Außenminister Radoslaw Sikorski geführt hat. „Der Präsident Dimitri Medwedew beschäftigt sich persönlich mit der Untersuchung der Ereignisse in Katyn“, erklärte Sergei Lawrow u.a. und fügte hinzu, der Präsident

Am Wochenende des 11./12.09.2010 fand in Düsseldorf das erste Fernstudium der offen-siv/KI-NRW statt. Trotz der Tatsache, dass uns zwei Tage vor Beginn die Räumlichkeiten abgesagt wurden, konnte es in leicht veränderter Form stattfinden. Besonders intensiv wurde der politische Teil besprochen, der sich – mehr als das zentrale Offen-siv Fernstudium – an praktischen Gegebenheiten orientiert hat. Somit wurde das Fernstudium genutzt, um auch Lösungs- vorschläge für die Genossen vor Ort zu finden. Die Landesleitung der KI-NRW stand jedem Genossen Rede und

Alle Interessenten an der KI sowie ihre Unterstützer sind aufgerufen, die zweite Perspektivkonferenz gemeinsam und in Diskussionen vorzubereiten. Wir werden in dieser Hinsicht regelmäßig Dokumente, aber auch Diskussionsvorschläge und Ideen veröffentlichen. Deshalb bitten wir Euch, sich direkt an die Vorbereitungsgruppe zu wenden, um – in welcher Form auch immer – mitzumachen. Schreibt an die unter der Rubrik „Kontakt“ angegebene Anschrift oder schickt eine direkte Mail an die Vorbereitungsgruppe: kontakt@kommunistische-initiative.de In diesen Sinne: Vorwärts zur zweiten Perspektivkonferenz im Februar 2011

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, letztes Jahr haben wir es gemeinsam geschafft, den zu diesem Zeitpunkt größten Naziaufmarsch Europas zu verhindern. Unserer Tatkraft und Entschlossenheit ist es zu verdanken, dass die Massenblockaden möglich waren und trotz Eiseskälte den Tag über gehalten wurden. Die Zusammenarbeit zwischen antifaschistischen Gruppen im No Pasarán-Bündnis und zivilgesellschaftlichen Kräften konnte all das möglich machen. Doch noch sieht die braune Fraktion nicht ein, dass sie weder in dieser, noch in irgendeiner anderen Stadt erwünscht ist. Auch für nächstes

Dies ist ein außerordentlicher Augenblick der Menschheitsgeschichte In diesen Tagen gehen die vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen erteilten Fristen zu Ende, damit der Iran die von den Vereinigten Staaten diktierten Forderungen erfülle, die sich auf die Kernkraft-Forschungen und die Urananreicherung zu medizinischen Zwecken und zur Stromerzeugung beziehen. Das ist das Einzige, was ihnen nachgewiesen werden kann. Die Befürchtung, dass das Land eine Atomwaffenproduktion beabsichtigt, ist eine reine Mutmaßung. Rund um dieses heikle Problem haben die Vereinigten Staaten und ihre westlichen

Antifaschistisches Fest auf dem Lienhardplatz in Wuppertal-Vohwinkel am 11.September 2010 ab 15:00 Uhr– Umsonst und Draußen (Festzelt bei Regen)Konzert mit Esther Bejerano und der Microphone MafiaFestzelt-Cafe-Vokü-Infostände-ZeitzeugInnen-MusikZeitplan:15:00 Eröffnung durch Veteranen der Roten Armee, Wuppertal (Rat derKriegsveteranen in der jüdischen Kultusgemeinde Wuppertal)15:30 Gespräch mit der Resistance-Kämpferin Henny Dreifuss17:00 Die neuen Nazis. Informationsveranstaltung mit Jürgen Peters, Antirassistisches Bildungsforum Rheinland19:00 Simple Tings (Reggae,Wuppertal)20:00 Esther Bejerano und Microphone MafiaAusstellung: Neofaschismus in Deutschland (VVN/BdA und ver.di)

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Am 04.09.10 trafen sich in Hamburg an der KI interessierte Kommunistinnen und Kommunisten und haben eine Gruppe für Hamburg und Niedersachsen (auch Bremen) gegründet. Unsere weiteren Schritte sollen sein, dass wir versuchen an den Schulungen der KI teilzunehmen. Auch das Fernstudium soll demnächst von Genossen besucht werden, damit es anschließend  für den Norden regionalisiert werden kann. Dies werden wir in Zusammenarbeit mit unseren Genossen der KI Schleswig-Holstein und Genossinnen und Genossen in Mecklenburg Vorpommern machen. Wir rufen alle Kommunistinnen und