Palästinensischer Ministerpräsident: Konzepte der USA sind List und Privilegierung zionistischen Regimes

Palästinensischer Ministerpräsident: Konzepte der USA sind List und Privilegierung zionistischen Regimes

Gaza (SAFA/ IRIB) – Die jüngsten Friedensvorschläge der USA für die Palästinafrage seien nichts als eine politische List.
So der gewählte palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija in seiner Rede vor den Predigten zum Freitagsgebet im Norden von Gaza. Dabei bezog sich Hanija auf die finanzielle Unterstützung der USA für die palästinensische Autonomiebehörde und die gegenzügige politische Privilegierung des israelischen Regimes, indem die Autonomiebehörde sich mit der Normalisierung der Beziehungen zu Israel einverstanden erkläre und auf das Recht der palästinensischen Flüchtlinge auf Rückkehr in ihre Heimat verzichte. Die Verhandlungen des israelischen Regimes mit der Autonomiebehörde seien nur ein Deckmantel für die Austragung der Politik dieses Regimes in den besetzten Gebieten gewesen. Die Trennung von Al Kuds von seiner arabisch-islamischen Umgebung, sowie die Veränderung der Infrastruktur dieser Stadt und die haltlosen Besitzansprüche des israelischen Regimes auf diese Stadt, seien laut Hanija alle politische Konzepte, die das Regime mittels Verhandlungen mit der Autonomiebehörde und unter dem Deckmantel der Friedensstiftung umsetzen wolle, was ihm nie gelingen werde.
(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221717-pal%C3%A4stinensischer-ministerpr%C3%A4sident-konzepte-der-usa-sind-list-und-privilegierung-zionistischen-regimes)
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