Rebellen in Syrien nehmen vier UN-Friedenssoldaten als Geisel

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220777-rebellen-in-syrien-nehmen-vier-un-friedenssoldaten-als-geisel) Damaskus (Farsnews) – Medien berichten über die Gefangennahme von vier UN-Friedensbeobachter auf den Golanhöhen in Syrien. Reuters meldete, dass Rebellen die vier Soldaten auf den Golanhöhen gefangen nahmen. Al-Dschazeera meldete, dass am gleichen Ort im März schon einmal sechs UN-Friedensbeobachter von syrischen Rebellen entführt wurden. Internationale Medien berichteten in Eilmeldungen über den Vorfall, doch es stehe noch nicht fest, wer genau die Beobachter verschleppt habe. Lediglich Reuters meldete, dass es sich bei den Entführern um syrische Rebellen handle. Ein

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USA waren über geplanten Luftangriff auf Syrien informiert

(http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/220703-usa-waren-%C3%BCber-geplanten-luftangriff-auf-syrien-informiert) Washington (Stimme Russlands/IRIB) – Israel hat die USA über den geplanten Luftangriff auf ein Forschungszentrum im Großraum Damaskus nicht in Kenntnis gesetzt. Dies teilte am Montag ein Vertreter des US-amerikanischen Nachrichtendienstes. Der Angriff der Israelis solle aber nicht erstaunlich sein, sagte er. Nach Medienberichten griffen israelische Kampfflugzeuge am Sonntag ein militärisches Entwicklungszentrum bei Damaskus an. Bei den israelischen Luftangriffen auf Ziele in Syrien sind nach Informationen der oppositionsnahen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 15 syrische Soldaten getötet worden. Außerdem würden

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Palästinensische Gruppen verurteilen Angriffe israelischen Regimes auf Syrien

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220662-israelische-gruppen-verurteilen-angriffe-israelischen-regimes-auf-syrien) Ramallah/ Gaza (IRIB) – Verschiedene palästinensische Gruppierungen haben den jüngsten Angriff des israelischen Regimes auf Syrien verurteilt. „Die Bewegung des islamischen Dschihad in Palästina“ verurteilte in einer veröffentlichten Erklärung den Angriff der israelischen Kampfjets auf Jamraya in der Nähe von Damaskus. Diesen Angriff bezeichnete die Bewegung als eine Herausforderung für arabische und islamische Nationen und Staaten. Das israelische Regime habe mit dem Angriff die „rote Linie“ überschritten und das Herz des befreundeten arabischen Nachbarlandes getroffen, so Khaled al-Batsch, ein

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Zwei israelische Kampfpiloten in Syrien gefangen genommen

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220659-2-israelische-kampfpiloten-in-syrien-gefangen-genommen) Damaskus (IRIB) – Nachdem ein israelischer Kampfjet in der Nähe der syrischen Hauptstadt Damaskus zum Absturz gebracht wurde, hat man die 2 Piloten auf syrischem Boden gefangen genommen. Laut ISNA unter Berufung auf die syrische Nachrichtenagentur dampress ist es der syrischen Armee gelungen, einen israelischen Kampfjet der am Sonntagmorgen das Gebiet Dschamraja in der Nähe von Damaskus angriff, abzuschießen und 2 Kampfpiloten auf syrischem Boden zu verhaften. Bislang haben sich israelische Verantwortliche nicht dazu geäußert. Die Flugabwehr der syrischen

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Israelische Luftangriffe auf Syrien bestätigt

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220627-israelische-luftangriffe-auf-syrien-best%C3%A4tigt) Tel Aviv (Press TV) – Im Gefolge der Spekulationen der US-Regierungsvertreter bestätigten die Verantwortlichen des israelischen Regimes den Luftangriff auf Syrien. Diese Vertreter, die anonym bleiben wollten behaupteten am heutigen Samstag, israelische Kampfflugzeuge hätten am gestrigen Freitag einen Waffenkonvoi in Syrien angegriffen. Dieser Angriff sei in einer Geheimsitzung des Kabinetts des Ministerpräsidenten des israelischen Regimes Benjamin Netanjahu am Donnerstag bewilligt worden. Doch haben die syrischen Verantwortlichen bislang keine Reaktion auf die Nachricht gezeigt. Auch habe der syrische Vertreter bei

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Libanon wehrt sich gegen Verletzungen seines Lufthoheitsraums

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220587-libanon-wehrt-sich-gegen-verletzungen-seines-lufthoheitsraums) Beirut (IRIB) – Der libanesische Staatspräsident Michel Suleiman hat gestern die Weltgemeinschaft aufgefordert, die Verletzungen des libanesischen Lufthoheitsraums durch die israelische Armeel zu verurteilen und das zionistische Regime zur Einstellung derartiger Aktionen unter Druck zu setzen. Suleiman verwies in diesem Zusammenhang auf die UN-Resolution 1701, wonach es untersagt ist, in den Luftraum eines anderen Staates einzudringen.Am gestrigen Freitag überflogen israelische Kampfjets auf mittlerer Höhe die südlichen Regionen Libanons und verübten dabei fiktive Angriffe. Die im Libanon stationieren UN-Kräfte erklärten

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Israelische Jets dringen in libanesischen Luftraum ein

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220656-israelische-jets-dringen-in-libanesischen-luftraum-ein) Beirut (Al-Alam) – Al-Alam berichtete über wiederholtes Eindringen israelischer Kampfjets in den libanesischen Luftraum. Diese Flüge haben diese Übergriffe am Sonntagmorgen begonnen, sie dauern weiter an. Der Al-Alam-Reporter betonte, dass die Flüge über den Süden Libanons und in niedrigerer und mittlerer Höhe stattgefunden haben. Die Jets überflogen zudem in mittlerer Höhe die Hauptstadt Beirut und Umgebung.

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Press TV: Demonstrationen in Saudi-Arabien gegen Ale Saud

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/220618-press-tv-demonstrationen-in-saudi-arabien-gegen-ale-saud) Teheran (IRIB) – Einem Bericht des Fernsehsenders Press TV zufolge sind die Menschen in Saudi-Arabien am Freitagabend ein weiteres Mal auf die Straßen gegangen um gegen das herrschende Regime zu demonstrieren. Bei dieser Demonstration in al-Qatif im Osten des Landes forderten die saudi-arabischen Bürger die Freilassung derjenigen, die bei den letzten Demonstrationen festgenommen wurden. Die gestrige Demonstration erfolgte trotz des Verbotes jeder öffentlichen Versammlung und Demonstration durch das Ale Saud-Regime. Die Demonstranten riefen Parolen gegen die Ale-Saud und verurteiten

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Millionen Menschen feiern 1. Mai in Lateinamerika

Größte Kundgebungen in Caracas und Havanna. Gewerkschaften fordern neue Sozialpolitik und verteidigen erreichte Standards (http://amerika21.de/2013/05/82700/1-mai-2013-lateinamerika) Von Harald Neuber amerika21.de Caracas/ Havanna u.a. Mehrere Millionen Menschen sind am 1. Mai in den Staaten Lateinamerikas und der Karibik auf die Straßen gegangen, um eine entschiedene Sozialpolitik zu fordern oder erreichte sozialpolitische Standards zu verteidigen. Zugleich wiesen Teilnehmer der traditionellen Demonstrationen zum Internationalen Tag der Arbeit die Einmischung ausländischer Regierungen in die internen Belange lateinamerikanischer Staaten zurück.

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