Fragen und Antworten zur Kommunistischen Initiative

Was ist der Zweck der Kommunistischen Initiative?Das Ziel dieses Unterfangens ist es, wie es im Aufruf „Schafft die Kommunistische Initiative in Deutschland“ formuliert, letztlich über mehrere Zwischenschritte zu einer einheitlichen leninistischen Partei in Deutschland zu gelangen.Unserer Ansicht nach kann keine der derzeit existierenden Organisationen den Anforderungen der Umstände genügen und als Pol bzw. Zentrum der kommunistischen Bewegung in Deutschland zu fungieren, wie dies einst bei der historischen KPD der Fall war. Die Gründe dafür liegen neben Besonderheiten der deutschen Geschichte

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Geraer Manifest

Am 11. Juli 2009 bildete sich die erste KI-Regionalgruppe, die über eine lokale Struktur hinausgeht. Auf Einladung eines Koordinators trafen Kommunisten aus dem Umkreis von offen-siv, der DKP, KPD, KPD(B) und Parteilose zusammen. Mit überwältigender Mehrheit wurde nach kurzer, intensiver Diskussion der Regionalverband „KI-Gruppe Südost“ gegründet, der als Dach lokaler Gruppen fungiert und das folgende „Geraer Manifest“ verabschiedet: Aus der geschundenen Textilarbeiterregion Gera/Greiz rufen Kommunisten der KI alle Kommunisten in Deutschland auf: Entscheidet Euch in den zentralen Fragen dieser Zeit!

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Aus den Regionen

In Berlin fand am 05. September ein weiteres Treffen der KI-Unterstützer bzw. -Interessenten statt. Die Stimmung war sehr gut und es waren auch neue Gesichter dabei.Es wurde der Unvereinbarkeitsbeschluss des Parteivorstandes der DKP vom 11./12. Juli diskutiert, die Genossen waren sich einig darüber, dass die Erklärung des VOK (Kämpfen wir gemeinsam für die Einheit der Kommunisten!) richtig ist.Unterstützt wurde das Vorhaben, das Wahlpapier der DKP-Berlin (siehe: www.dkp-berlin.info/images/stories/2009/wahlprogramm2009.pdf) auf der Internetseite zur Information zu veröffentlichen. Zukünftig sollen Veranstaltungen (z.B. DKP) in

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Der Abriss der Thälmanngedenkstätte in Ziegenhals muss verhindert werden!

Erklärung von Menschenrechts- und Friedenspreisträgern der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V. GBM und des Freundeskreises „Ernst-Thälmann-Gedenkstätte“ e.V. Noch im 70. Jahr des Beginns des Zweiten Weltkrieges mit dem deutschen Überfall auf Polen soll die bedeutende antifaschistische Gedenkstätte in Ziegenhals, die an die illegale Tagung des ZK der KPD und an den Widerstand gegen Hitler in Deutschland erinnert, abgerissen werden. Die Bagger stehen bereit. Der Abriss muss verhindert werden.Diese Gedenkstätte ist kein bloßer regionaler Ort des Erinnerns in

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Polizei stoppt Wahlkampf der DKP

19. September 2009. Die Berliner Polizei hat am Sonnabend den Bundestagswahlkampf der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) massiv behindert und droht Aktivisten nun sogar mit strafrechtlicher Verfolgung. Ein Lautsprecherwagen der Partei, die nur in Berlin mit einer Landesliste zur Bundestagswahl kandidiert, wurde von der Polizei gestoppt und die Weiterfahrt verboten.Die DKP hatte sich vor Beginn des Einsatzes eigens beim Ordnungsamt erkundigt, ob es für diese Art der Wahlwerbung, die auch von anderen Parteien unbeanstandet durchgeführt wird, Auflagen gibt. Das wurde von

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Freiheit für Ahmad Sa‘adat!

11. Juni 2009. Ahmad Sa‘adat, der in Gefangenschaft geratene Generalsekretär der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), befindet sich nun seit zwei Wochen im Hungerstreik, um gegen die Isolations- und Einzelhaftpolitik gegen palästinensische Gefangene durch die israelischen Gefängnisleitungen zu protestieren.Die Lage ist dringlich und erfordert unbedingte und breit gefächerte Solidarität sowie öffentliche Unterstützung für Ahmad Sa‘adat und die palästinensischen Häftlinge in den Gefängnissen der Besatzer. Die palästinensischen Gefangenen müssen ständige Isolation und andauernde Verlegungen in weitere Gefängnisse über sich ergehen lassen,

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Molotows Enkel zum Nichtangriffsvertrag: „Er hat nie bereut, ihn unterschrieben zu haben!“

MOSKAU, 21. August (RIA Novosti).Eines der umstrittensten Dokumente der Geschichte Russlands – der Nichtangriffsvertrag zwischen der UdSSR und Deutschland – wurde vor 70 Jahren am 23. August 1939 unterzeichnet. Diesem lag ein geheimes Zusatzprotokoll bei, das im Falle einer „territorialen Umgestaltung” die sowjetische Einflusssphäre in Osteuropa von der deutschen abgrenzte. Trotz des unterzeichneten Vertrags überfielen die deutschen Truppen am 22. Juni 1941 die Sowjetunion. Darüber, ob der Pakt notwendig war oder eine Alternative zu ihm hätte gefunden werden können, ob

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KKE zum Charakter der Partei

KP Griechenlands: Über die Revolution und die revolutionäre Macht – die Kommunistische Partei: klassenspezifisch und internationalistisch Die Kommunistische Partei ist die Avantgarde der Arbeiterklasse, ihr fortschrittlichster Teil. Dies stellt die fundamentalste Charakteristik der „Partei Neuen Typs“ dar, die, nach der Gründung früherer Arbeiterorganisationen inklusive der Internationalen, 1903 im zaristischen Russland gegründet wurde. Die Entstehung der Kommunistischen Partei war kein ausschließlich russisches Phänomen. Sie war das Produkt der sozioökonomischen Entwicklung des Kapitalismus, geboren aus der Notwendigkeit heraus, dass die Arbeiterklasse ihre

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Die Wirtschaftsblockade – Der unerklärte Krieg der USA gegen Kuba

Am Montag nach der DDR-Konferenz lädt das Netzwerk Cuba Informationsbüro e.V. ein zur Informations- und Diskussionsveranstaltung Die Wirtschaftsblockade Der unerklärte Krieg der USA gegen Kuba Montag, 12. Oktober um 19:00 Uhr Ladengalerie der jungen Welt, Torstr. 6 (nähe Alexanderplatz) Seit fast 50 Jahren blockieren die USA mit völkerrechtswidrigen Mitteln die wirtschaftliche Entwicklung Kubas. Die UN-Vollversammlung hat schon häufig mit großer Mehrheit diese Embargo-Politik der USA gegen Kuba verurteilt. Der neu ernannte Botschafter der Republik Kuba in Deutschland Raúl Becerra Egana

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„…und der Zukunft zugewandt!“

Konferenz zum 60. Jahrestag der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik Diese zweitägige Konferenz, die am 10. und 11. Oktober diesen Jahres in Berlin stattfindet, wird von der Redaktion und dem Herausgebergremium der Zeitschrift „offen-siv“ organisiert. Wir unterstützen sie!Schon der Titel der Konferenz soll ausdrücken, dass es sich bei ihr nicht nur um eine marxistisch-leninistische Rückschau auf die DDR, ihre historischen Errungenschaften wie auch die Gründe und Hintergründe für die schließlich siegreiche Konterrevolution handeln soll.

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