Arbeitslöhne sinken: Wachstum bringt nur Vermögenden etwas ein

Lohnarbeit und Reichtum in der Klassengesellschaft 2011 – Arbeitslöhne sinken.    Wirtschaftswachstum durch Lohnarbeit bringt nur Vermögenden etwas ein, – auch ohne deren Arbeit. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Arbeitseinkommen von Geringverdienern sind weiter drastisch gesunken.  Die sozialdemokratisch-olivgrüne Bundesregierung hat im Zuge der weiteren Zerschlagung der Tarifverträge und so genannten “Hartz-Reformen” den Druck auf Arbeitslose erhöht, jede Arbeit anzunehmen, und sei sie noch so schlecht bezahlt. Zudem wurde im Kapitalinteresse die Zeitarbeit und Leiharbeit erleichtert

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Schiff der Gaza-Freedom-Flottille durch Israel geentert

KoPI protestiert und fordert Maßnahmen der Bundesregierung gegen die israelische Blockade- und Besatzungspolitik – Pressemitteilung, 19.07.2011 Der Sprecherkreis des Deutschen Koordinationskreises Palästina Israel protestiert auf das Schärfste gegen das Entern der “Dignité – Al- Karama” durch die israelische Marine! Heute Mittag wurde das französische Boot “Le Dignité – Al-Karama” vor der Küste von Gaza von der israelischen Marine geentert; sie wird derzeit mit 16 Passagieren aus verschiedenen Ländern an Bord nach Ashdod verbracht, wo die Passagiere Verhören unterzogen werden sollen.

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Imperialismus. Ungebrochene Landnahme in Afrika 2011

»Nicht allein die bereits entdeckten Rohstoffquellen sind für das Finanzkapital von Bedeutung, sondern auch die eventuell noch zu erschließenden, denn die Technik entwickelt sich in unseren Tagen mit unglaublicher Geschwindigkeit, und Ländereien, die heute unbrauchbar sind, können morgen brauchbar gemacht werden, sobald neue Verfahren gefunden {…} und größere Kapitalien aufgewandt werden. Dasselbe lässt sich über Schürfungen von Minerallagerstätten, über neue Methoden der Bearbeitung und Nutzbarmachung dieser oder jener Rohstoffe usw. usf. sagen. Daher das unvermeidliche Streben des Finanzkapitals nach Erweiterung

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NATO-Rohstoffkrieg: »Zerstörung aus dem idealen Winkel«

Aspekte zum NATO-Rohstoffkrieg für »Soziale Marktwirtschaft«, »Freiheit«, »Demokratie« und »Menschenrechte« der Bourgeoisie – gegen Libyens Bevölkerung.   »Ein Drittel der Flugeinsätze leistet Frankreich. 4.400 Soldaten sind im Einsatz. Mit 40 Kampfbombern, sechs Unterstützungsflugzeugen, acht Schiffen und 18 Kampfhubschraubern stellt Frankreich das größte Kontingent der Koalition. Die Kosten für die Intervention belaufen sich bisher auf 160 Mill. Euro, ohne dass ein Ende absehbar wäre.« (Salzburger Nachrichten) [1]

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Gaza, wir kommen!

Pressemitteilung der internationalen Free-Gaza-Bewegung Das französische Schiff Dignité der Freedom-Fottille 2 verlässt Griechenland – Gaza, wir kommen! freegaza.org, 16.07.2011 Das französische Schiff “Dignité/Karama” hat die griechische Insel Kastellorizo am Samstag, 16.07.2011 gegen 8.30 Uhr verlassen und fährt Richtung Süden. Die zehn Passagiere an Bord betrachten sich als Repräsentanten der Freedom-Flottille 2 unter dem Motto “Menschlich bleiben”. Der Rest der Flottille ist in verschiedenen griechischen Häfen mit bürokratischen Behinderungen, Sabotage, plötzlichen Restriktionen und den Entzug der Flaggen festgehalten worden.

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75 Jahre spanischer Bürgerkrieg: Die Rolle der IG FARBEN

Am 17. Juli 1936 erhoben sich die Truppen Francisco Francos gegen die demokratisch legitimierte Regierung von Spanien. Die faschistischen Staaten Italien und Deutschland sowie zahlreiche Konzerne unterstützten die Putschisten. Zum 75. Jahrestag des Kriegsbeginns am Sonntag veröffentlicht die Coordination gegen BAYER-Gefahren heute einen Artikel zur Zusammenarbeit der IG Farben mit dem Franco-Regime.   15. Juli 2011 (CBG) — Die IG Farben, die 1925 aus einem Zusammenschluss von BASF, BAYER, HOECHST und AGFA hervorging, war seinerzeit der größte Konzern Europas. Die

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Dort­mund stellt sich quer!

Den „Na­tio­na­len An­ti­kriegs­tag“ am 3. Sep­tem­ber 2011 ver­hin­dern! Dort­mund stellt sich quer! Sie wer­den nicht durch­kom­men! Auf­ruf un­ter­stüt­zen? Kon­tak­tiert uns! Zum 7. Mal in Folge wol­len Neo­fa­schis­ten an­läss­lich des An­ti­kriegs­ta­ges durch Dort­mund mar­schie­ren. Für den 3. Sep­tem­ber mo­bi­li­sie­ren sie eu­ro­pa­weit in die Ruhr­ge­biets­me­tro­po­le. Nach dem wie­der er­folg­reich ver­hin­der­ten Marsch durch Dres­den gilt der so ge­nann­te „Na­tio­na­le An­ti­kriegs­tag“ in Dort­mund als einer der wichtig­sten Auf­mär­sche der deut­schen Neo­na­zis. Dort­mund hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zu einer Hoch­burg mi­li­tan­ter Neo­na­zis ent­wi­ckelt.

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