Fakten schaffen

KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) – Einflussreiche deutsche Außenpolitiker fordern nach dem Abschuss eines zivilen Passagierflugzeugs über der Ostukraine eine Militärintervention mit eventueller Beteiligung der Bundeswehr. Man müsse jetzt “über einen Blauhelmeinsatz unter dem Dach der Vereinten Nationen” nachdenken, erklärt Andreas Schockenhoff, ein stellvertretender Fraktionsvorsitzender von CDU/CSU im Bundestag. Als Truppensteller werde “auch Deutschland gefragt” sein. Ein Blauhelmeinsatz sei “denkbar”, äußert zudem der Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Hans-Peter Bartels (SPD). Nach wie vor ist nicht klar, wer für den Abschuss Verantwortung trägt. Allerdings

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Ukrainische Truppen erobern Slowjansk und Kramatorsk

Kategorie: Ukraine Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 06. Juli 2014 01:15 Veröffentlicht am Samstag, 05. Juli 2014 19:09 Die Truppen des Kiewer Regimes haben nach einer wochenlangen Belagerung und Bombardierung die Stadt Slowjansk eingenommen. Die Kämpfer der Donezker Volksrepublik hätten die Stadt verlassen, auf dem Rathaus sei die ukrainische Fahne gehisst worden, hieß es auch aus russischen Medien. Der Fernsehsender Kanal 1 zitierte Sprecher der Volksrepublik mit den Worten »Das ukrainische Militär hat die Kontrolle über Slowjansk. Am frühen Morgen waren

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Manifest der Arbeiterfront der Ukraine

Genossen! Unsere Brüder und Schwestern! Die Bergleute und die Lehrer, die Arbeiter in den Betrieben und die Angestellten in den Handelsunternehmen, die Mediziner, die Pfleger und die Bauern, die Studenten und Intellektuellen, die Jugendlichen und Alten. Alle, deren Hände mit Hornhaut bedeckt ist und deren Kopf mit Arbeit beschäftigt ist. Alle, die Brot mit harter Arbeit verdienen, deren Schicksal die ewige Arbeit, Schweiß und Tränen ist!   Wir, die Aktivisten der Organisation „Arbeiterfront der Ukraine“, rufen euch in der schwierigen

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Artillerie-Angriff der Kiew-Junta auf Zivilgebäude

Am 08.06.2014 hat die ukrainische Armee einen massive Artillerie-Beschuss der kleiner Stadt Slavjansk vorgenommen. Es gibt mehrere Tote und Verletzte, die genaue Anzahl ist unbekannt. Alles nur Zivilbevölkerung, es wurde auf Wohnvierteln, auf normale administrative- und Schulgebäuden geschossen. Die Selbstschützer waren nicht in der Stadt stationiert. Dieser feige Angriff war ein Terror-Beschuss, um die Zivilbevölkerung einzuschüchtern. Es brennen viele Häuser, Fabriken usw. Hier ist ein Video mit einigen brennenden und zerstörten Gebäuden, es gibt auch mehrere andere:

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Kiew-Junta bombardiert jetzt gezielt gegen Zivilisten

Die reaktionäre Junta in Kiew setzt den Krieg gegen das eigenen Volk fort. Der Krieg im Süd-Osten wird nun mit allen militärischen Mittel geführt, Dörfer und kleine Städte werden von Panzern, Artillerie, „Grad“ und Kampfflugzeugen bombardiert. Die Bevölkerung erlebt jeden Tag Terror von der „Nationalen Garde“ (legalisierte, faschistische und bewaffnete Gruppen) und Bombardierungen. Es gibt bereits tausende Flüchtlinge, die zu der Krim, nach Russland aber auch in die Zentralukraine fliehen.   Am 02.06 haben die Faschisten ein weiteres Kriegsverbrechen begangen.

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Massaker von Odessa von der Spitze des ukrainischen Staates organisiert

Die atlantische Presse besteht weiterhin darauf, dass die Verbrechen vom 2. Mai in Odessa durch einen zufälligen Brand ausgelöst worden wären, obwohl die zur Verfügung stehenden Bilder und Videos keinen Zweifel zulassen: die Opfer wurden gefoltert und dann hingerichtet, bevor man sie verbrannte. Wir veröffentlichen Informationen aus erster Hand über diese unter der direkten und persönlichen Autorität von dem Putschisten-Präsident Olexander Turtschinow und dem israelischen Oligarchen Ihor Kolomojisky geplante Operation.   Der Putschisten-Präsident Olexander Turtschinow leitete das Planungstreffen des Massakers

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Solidarität muss praktisch werden – Jetzt spenden für die kämpfenden Antifaschisten in der Ukraine!

Das ist die Losung zur aktuellen politischen Stunde. Jetzt kommt es darauf an, dass auch wir Arbeiter und Kommunisten in Deutschland diejenigen Unterstützen, die gegen den Faschismus kämpfen! Nicht zuletzt auch deshalb, weil der deutsche Imperialismus der aktivste Unterstützer der Bandera-Faschisten in der Ukraine ist. Deshalb lasst uns unsere solidarische Unterstützung in die Ukraine tragen, lasst uns die aktiven Widerstandskämpfer gegen Reaktion und Faschismus unterstützen. Unterstützen wir auch die Opfer der faschistischen Terror-Angriffe. Deshalb spendet für die antifaschisten und kommunistischen

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Runder Tisch über die Gefahren des Faschismus

Am 9. Mai 1945, während die rote Fahne schon am Reichstag wehte, kapitulierte die faschistische Wehrmacht. Damit wurde das Ende des 2. Weltkrieges in Europa und die Zerschlagung des Faschismus eingeläutet. Faschismus und Krieg entsprangen der Ausbeutergesellschaft und dem Kapital, sie bedrohen nach wie vor die Völker, 69 Jahre nach dem Antifaschistischen Sieg. Am Freitag, den 9. Mai 2014, wurde am Sitz des ZK der KKE unter der Schirmherrschaft der Griechischen Vereinigung der Widerstandskämpfer und der Kämpfer der Demokratischen Armee Griechenlands (PEAEA-DSE) ein Runder Tisch

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Wahl über Unabhängigkeit in den Gebieten Donetzk und Lugansk

Heute hat in den Gebieten Donetzk und Lugansk der Ost-Ukraine der Volksentscheid stattgefunden, bei dem die Menschen abstimmen sollten: Soll unsere Region als ein Teil der Ukraine bleiben oder soll sie ein unabhängiger Staat sein. Die Ergebnisse vom Volksentscheid werden erst morgen bekanntgegeben, aber schon jetzt berichten die Beobachter aus vielen Städten der Gebiete Donetzk und Lugansk über die hohe Wahlbeteiligung (70% und mehr). Es ist schon abzusehen, dass eine überwältigende Mehrheit für die Unabhängigkeit von der Ukraine gestimmt haben.

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Erklärung des politischen Sowjets des ZK der RKAP-KPdSU zu den Vorgängen in Odessa

Das Pogrom und die Brandstiftung, die von den ukrainischen Faschisten in Odessa verübt wurde, sowie wie die Reaktion der offiziellen „Politiker“ lassen keinen Zweifel mehr an der faschistischen Natur der Kiewer Junta. Die RKAP warnte bereits 1991 vor den Gefahren des Kapitalismus, aber die Hoffnung vieler betrogener Menschen, im Kapitalismus ein besseres Leben für sich zu gestalten, überzog die gesamte Sowjetunion mit Blut. Heute erreichte die Plage Odessa. Am 2. Mai haben die Bandera-Anhänger und die von ihrer Propaganda belogenen

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