Syrien-Konflikt: Libanesische Anhänger und Gegner Assads streiten sich

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221304-syrien-konflikt-libanesische-anh%C3%A4nger-und-gegner-assads-streiten-sich) Beirut (Russia al Youm/ IRIB) – Die Auseinandersetzungen der Anhänger und Gegner des syrischen Präsidenten im Libanon haben von Neuem begonnen. Am Sonntag kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in Tripoli, am Montag wurden die Gefechte weitergeführt. Gestern kamen zwei Menschen ums Leben, weitere 26 wurden verletzt. Ob die Gefechte auch heute Opfer gefordert haben, ist bislang nicht bekannt. Die libanesischen Sicherheitskräfte sind groß im Einsatz, um die Gewalt zu stoppen.

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Syrische Regierungskräfte nach Al Kasir vorgerückt

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221250-syrische-regierungskr%C3%A4fte-nach-al-kasir-vorger%C3%BCckt) Damaskus (Al-Sharq / IRIB) – Die Regierungskräfte sind ins Stadtzentrum von Al Kasir in der Provinz Homs vorgerückt. Die Gefechte der Soldaten mit den Terroristen in Al Kasir werden laut dem katarischen Nachrichtensender Al-Sharq noch fortgesetzt. Bislang sind 70 Terroristen ums Leben gekommen, eine Mehrzahl hat sich der Armee ergeben. Der Rest sei über den Osten und Süden der Stadt geflohen. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur SANA sei die Stadt jetzt unter Kontrolle der Armee.

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Veranstaltung zum Jahrestag des Großen Antifaschistischen Sieges in Athen

(http://de.kke.gr/news/news2013/2013-05-09-antifasistiki-niki) Wir lernen, bereiten uns auf die kommenden Entwicklungen vor und schaffen eine KKE, die in der Lage ist, unter allen Umständen, bei „Wind und Wetter“ zu kämpfen. „Wir lassen uns inspirieren – wir lernen – wir setzen den Kampf fort… und wir werden siegen!“ – Dies war die Losung und die Selbstverpflichtung der Teilnehmenden der Veranstaltung der KKE in Athen zum Jahrestag des Großen Antifaschistischen Sieges. Es war eine Veranstaltung der Parteiorganisation Attikas der KKE am Donnerstag, den 9.

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Israel besorgt über militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Damaskus

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221231-israel-besorgt-%C3%BCber-milit%C3%A4rische-zusammenarbeit-zwischen-moskau-und-damaskus) Tel Aviv (Press TV) – Nachdem Russland zehn Kriegsschiffe an die Küsten Syriens schickte und Anti-Schiffsraketen an Damaskus verkaufte, sagte eine israelische Politikern besorgt: Diese Waffen können gegen Israel eingesetzt werden. Laut Reuters teilte die israelische Justizministerin Tzipi Livni am Samstag, 18. Mai: Die Waffen können in die Hände anderer in Syrien oder Libanon fallen und gegen Israel eingesetzt werden. Der russische Außenminister Sergej Lawrow kritisierte am Freitag im Gespräch mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon die Berichte über die

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Syrische Kurden von Freier syrischen Armee gefoltert

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221224-syrische-kurden-von-freier-syrischen-armee-gefoltert) Damaskus (Kurdpress) – Vierzehn syrische Kurden sind offenbar von Soldaten der Freien Syrischen Armee, FSA, gefoltert worden. Das meldeten die Gefolterten, nachdem sie freigelassen wurden. Sicherheitseinheiten der Stadt Sari-Kani, eine kurdische Stadt in Syrien, führten in den vergangenen Tagen Verhandlungen mit der FSA zur Freilassung der Entführten, die tatsächlich freigelassen wurden. Ein der Entführten sagte, dass er und seine Gefährten von den Entführern beleidigt und gefoltert wurden. Die FSA weigerte sich dennoch, einen der entführten Kurden freizulassen.

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Venezuela führt 40-Stunden-Woche ein

(http://amerika21.de/2013/05/82913/lott-venezuela) Neues Arbeitsgesetz in Kraft getreten. Neben Reduzierung der Wochenarbeitszeit wird eine 26-wöchige gesetzliche Elternzeit eingeführt von Jan Ullrich amerika21.de Caracas. In Venezuela ist ein reformiertes Arbeitsgesetz in Kraft getreten. Wichtigste Neuerung ist dabei die Reduzierung der Wochenarbeitszeit von bisher 44 auf nun 40 Stunden. Arbeitnehmern werden mit der Gesetzesreform erstmals in Venezuela wöchentlich zwei zusammenhängende arbeitsfreie Tage garantiert. Für Nachtarbeit wurde zudem eine Höchstgrenze von 35 Wochenarbeitsstunden eingeführt.

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Assad-Interview mit der größten argentinischen Zeitung

Samstag, 18. Mai 2013, von Freeman um 21:00 Die Journalisten der größten argentinischen Zeitung Clarin führten ein Interview mit dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad in Damaskus. Darin begrüßt er Schritte zu einem Dialog, den Moskau und Washington anstreben, um die Zerstörung des Landes zu beenden. Er meint aber, die westlichen Staaten suchen nur einen Weg um die Gewalt anzuheizen statt sie zu stoppen und sie wollen seine Regierung stürzen egal was es kostet. Assad sagt, der Mangel an Einheit zwischen

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Assad: Das Volk soll über sein Schicksal entscheiden/keine Verhandlung mit Terroristen

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221215-assad-das-volk-soll-%C3%BCber-sein-schicksal-entscheiden-keine-verhandlung-mit-terroristen) Damaskus (deutsch türkische Nachrichten/IRIB) – Der syrische Staatspräsident Baschar al-Assad wird nicht zurücktreten, wie er im Gespräch mit der argentinischen Zeitung Clarín erneut klarstellte. Das syrische Volk werde bei den Präsidentschaftswahlen 2014 entscheiden, ob er bleiben oder gehen solle. Er begrüße die Initiative der USA und Russlands. Doch an der Syrien-Konferenz müssen „mindestens zwei Seiten“ beteiligt sein. Gespräche mit „Terroristen“ kämen nicht in Frage. Es sei denn, sie legen ihre Waffen nieder. „Ich zweifle daran, dass Gespräche den Terrorismus

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Kuba alphabetisiert in 30 Ländern

(http://amerika21.de/2013/05/82727/alphabetisierung-kuba) Seit zehn Jahren Alphabetisierung mit dem Programm “Yo, sí puedo”. 775 Millionen Menschen sind laut UNESCO Analphabeten, fast zwei Drittel Frauen Von Eva Haule amerika21.de Havanna. Mehr als sieben Millionen Menschen in 30 Ländern haben bislang am kubanischen Alphabetisierungsprogramm “Yo, sí puedo” (Ich kann das!) teilgenommen. Dies sagte der Leiter für Jugend- und Erwachsenenbildung des Lateinamerikanischen und karibischen Institutes für Pädagogik, José del Real, bei einer Pressekonferenz in Havanna. Anlass war das zehnjährige Bestehen des Programms. Aktuell werden mehr

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Kritik an westlichen Sanktionen gegen Syrien

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221213-kritik-an-westlichen-sanktionen-gegen-syrien) Damaskus (IRIB) – Der UNO-Koordinator für Syrien hat die durch die USA und Vereinten Nationen verhängten Sanktionen kritisiert. Adam Abd al-Mawali sagte Samstag in Syrien, die Sanktionen der USA und der UNO hätten negative Auswirkungen auf das Leben der syrischen Bevölkerung gehabt. Die Syrer seien die eigentlichen Opfer der Sanktionen. Die Syrien-Krise sei durch die westlichen Sanktionen nicht beizulegen, sondern verschärfen, deshalb solle die Weltgemeinschaft so bald wie möglich diese Sanktionen aufheben, so al-Mawali. Die Lage in Syrien sei

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