Riad (IRIB) – Saudische Bürger versammelten sich am gestrigen Freitag zu einer Solidaritätsaktion für die Freilassung politischer Gefangener in der Region al-Qassim (im Zentrum Saudi Arabiens). Die Demonstranten wiesen Drohungen des saudischen Innenministers, Muhammad bin Nayef, zurück und forderten die Freilassung von Inhaftierten, die schon seit fünfzehn Jahren ohne Anklage oder Verurteillung in den Gefängnissen festgehalten werden. Sie forderten außerdem die internationalen und Menschenrechtsorganisationen auf, zu Folter und Menschenrechtsmissachtungen in saudischen Gefängnissen Nachforschungen anzustellen.Mehrere Regionen Saudi Arabiens, insbesondere Buraida und

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219552-3-tonnen-sprengstoff-aus-der-t%C3%BCrkei-in-syrien-entsch%C3%A4rft) Damaskus (Al Alam) – Die syrische Armee teilte mit, die Explosion eines Lkws mit 3 Tonnen Explosionsstoff aus der Türkei verhindert zu haben. Laut Bericht vom gestrigen Dienstag der Al Alam, hat die syrische Armee gestern einen mit Explosionsstoff beladenen Lkw auf der Strecke nach Idlib beschlagnahmt und den Explosionsstoff entschärft. Terroristen hatten auf diesem Lastwagen 3 Tonnen Explosionsstoff zwischen Kartoffelsäcken versteckt. Die militärischen Quellen dieses Landes unterstrichen, dass dieser Explosionsstoff aus türkischer Herstellung stammt. Vorgestern waren bei der

(http://amerika21.de/2013/04/82028/vatikan-putsch-chile) Dokumente des US-Außenministeriums belegen: Vatikan bezeichnete Greueltaten der Militärs während und nach dem Putsch 1973 als Propaganda Von Marcelo Henriquez Kries amerika21.de Rom/Santiago de Chile. Der stellvertretende Staatssekretär des Vatikans, Giovanni Benelli, hat den Militärputsch gegen die demokratische Regierung des verfassungsmäßigen Präsidenten Salvador Allende im Jahr 1973 auf diplomatischer Ebene unterstützt. Dies geht aus Kabelmeldungen des US-Außenministeriums hervor, die Wikileaks gemeinsam mit zahlreichen Medien weltweit aufbereitet und veröffentlicht hat.

(http://amerika21.de/2013/04/82046/abschluss-der-wahlkampagnen) Hohe Beteiligung bei Präsidentschaftswahlen abzusehen. Amerika21.de auf Einladung des Wahlrates in Caracas. Sozialist Maduro in Führung Von Malte Daniljuk amerika21.de Caracas. Am morgigen Donnerstag endet in Venezuela der kurze und intensive Wahlkampf für die Präsidentschaftswahlen am 14. April. Niemals zuvor in der Geschichte des Landes hatten die Kandidaten so wenig Zeit, ihre Unterstützer zu mobilisieren und Unentschlossene zu überzeugen. Der Wahlkampf war offiziell erst am 2.April eröffnet worden. Seitdem lieferten sich die beiden Spitzenkandidaten einen Wettkampf um die Anzahl

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219581-jemeniten-demonstrieren-zur-unterst%C3%BCtzung-syriens) Sanaa (IRIB) – Arabischen Medien aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa zufolge hielten Hunderte Bürger dieses Landes am heutigen Mittwoch eine Demonstration in Sanaa ab und verurteilten die regionale und internationale Einmischung in die Angelegenheiten Syriens. Die Demonstranten marschierten aus der Damaskus-Straße bis zum Büro der UNO. Sie gaben Parolen zur Unterstützung Syriens im Kampf gegen den Terrorismus aus und verurteilten manche politische Seiten in Jemen, Tausend Jemeniten zur Führung von Krieg gegen die Kräfte der syrischen Armee entsendet zu

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219578-al-qaida-unterst%C3%BCtzt-syrische-rebellen) Istanbul (IRIB/DPA) – Die irakische Al-Qaida strebt offenbar eine Vereinigung mit den Dschihadisten in Syrien an, die gegen Präsident Baschar Al-Assad kämpfen. Angeblich soll die in Syrien operierende Al-Nusra-Front dem Vorschlag bereits zugestimmt haben. Das geht aus einer Audiobotschaft hervor, die dem Anführer des Al-Qaida-Ablegers »Islamischer Staat im Irak«, Ibrahim Al-Badri, zugeschrieben wird und am Dienstag auf mehreren Websites veröffentlicht wurde.

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219551-mehrere-pal%C3%A4stinenser-bei-zusammensto%C3%9F-mit-israelischer-armee-verletzt) Ramallah (IRIB) – Bei Zusammenstößen der Militärs des israelischen Besatzerregimes mit Palästinensern im Norden der Stadt Bait Lahm (Bethlehem) , Westjordanland, wurden 5 Palästinenser verletzt. Laut Bericht des Internetportals patimes.net hat diese Auseinandersetzung am gestrigen Dienstagmittag im palästinensischen Flüchtlingslager Aida begonnen und hält weiter an. Zwei junge Palästinenser wurden von Kugeln getroffen und verwundet. Drei weitere halbwüchsige Palästinenser wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die israelischen Militärs haben während der Auseinandersetzung mit den Palästinensern das Feuer eröffnet und

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219539-syrien-fordert-die-uno-auf,-terroristen-zu-bek%C3%A4mpfen) Damaskus (IRIB) – Das syrische Außenministerium hat den Leiter des UN-Sicherheitsrates und den Generalsekretär der UNO aufgefordert, der syrischen Regierung bei der Bekämpfung des Terrorismus zur Seite zu stehen. Nachdem Anschlag in Damaskus am gestrigen Montag klagte das Außenministerium: “Die Terroristen kennen keine Schranken, Moral oder Religion. Bei den Angriffen nehmen sie sogar keine Rücksicht auf Moscheen, Pflegestätte, Schulen und Krankenhäuser“. Bei dem Anschlag in der Nähe einer Schule in Damaskus kamen 25 Menschen ,darunter auch Kinder, ums Leben.

Stellungnehmender Artikel der Kommunistischen Initiative in Deutschland zu den Ereignissen in Nordkorea – Die Wahrheit wird siegen! Wer gegenwärtig die Nachrichten der bürgerlichen Medien im Radio, Fernsehen, Print oder Internet, bei Bild, Spiegel, FAZ, Handelsblatt, Taz, ARD-Tagesschau, ZDF Heute oder wo auch immer verfolgt, könnte als politisch Uninformierter den Eindruck gewinnen, sich mitten in einem Disney Cartoon zu befinden. Ein irrationaler atomar bewaffneter Bösewicht hält im Alleingang die gesamte friedliebende Welt in Atem und weigert sich störrisch die großzügigen Gaben

(http://amerika21.de/2013/04/81983/bnd-colonia-dignidad) Stellungnahme der Bundesregierung bekräftigt entsprechende Vermutungen. Geheimdienst wusste von Rechtsverstößen Von Harald Neuber Berlin. Die Bundesregierung hat in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage erstmals eingestanden, dass der Bundesnachrichtendienstes (BND) schon früh von Verbrechen in der deutschen Sektensiedlung Colonia Dignidad im Süden Chiles wusste. Der BRD-Auslandsgeheimdienst “hat in den Jahren 1997 und 2002 sechs Mal zur Thematik ‘Colonia Dignidad’ berichtet”, heißt es in der Antwort auf eine Kleine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele, die amerika21.de vorab vorlag. Dieser hatte