Naziüberfall auf Antifaschisten

Am 06.02.2010 fand in Dresden eine Mobilisierungsveranstaltung für den friedlichen Widerstand gegen den staatlich geschützten und geförderten größten Naziaufmarsch Europas am 13.02.2010 statt.Nachdem die Stadtverwaltung Dresden den Nazis einen Aufmarsch untersagt und nur eine Kundgebung genehmigt hatte, entschied das offenbar noch nazifreundlichere Verwaltungsgericht, daß die Nazis nun doch durch Dresden marschieren dürfen.Wer da mit staatlichen Weihen und von tausenden Schergen beschützt marschieren soll, wurde besonders deutlich, als gegen 12:30 Uhr Nazis mitten im belebten Dresdner Stadtzentrum die erwähnte, ordentlich angemeldete

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Die Kommunistische Initiative in Berlin organisiert sich

Am 5. Februar 2010 trafen sich Berliner Unterstützerinnen und Unterstützer der Kommunistischen Initiative in Berlin, um über die Fortentwicklung der Organisation ihrer Gruppe zu beraten und konkrete Schritte zur Berliner Verbandsgründung der KI einzuleiten.Zu den Anwesenden gehörten sowohl parteilose Kommunisten wie auch Genossen, die gegenwärtig der Linkspartei, der DKP oder der KPD(B) angehören. Sie alle vertraten gemeinsam und in völliger Einigkeit das Ziel, die Berliner KI auf eine höhere Organisationsebene zu führen und die zügige, offizielle Gründung eines Berliner Verbandes

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Diskussionen über die DDR in Berlin

Notiz: Die unten besprochene Veranstaltung gab den berliner Genossen der KI die Möglichkeit, sich einem weiteren Kreis Interessierter zu zeigen. Der Genosse Ingo Höhmann sprach im Sinne der Haltung der KI und weitere Genossen waren mit einem Stand und den von der KI und ihnen nahestehenden Organisationen vertriebenen Publikationen vor Ort. Vielfaches Interesse an unseren kommunistischen Positionen zeigte, wie wichtig und richtig es ist, auf derartigen Veranstaltungen präsent zu sein. Am 17. Januar 2010 fand im Berliner Kato eine von

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Erklärung des Koordinierungsrates des Kommunistischen Aktionsbündnis Dresden (KAD)

Dresden mahnt: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! 13. Februar 1945 – 13. Februar 2010 Erklärung des Koordinierungsrates des Kommunistischen Aktionsbündnis Dresden (KAD) An die Kommunisten und Sympathisierenden in der BRD und den Ländern Europas! Unter der Losung „Die Würde der Opfer schützen“ mobilisieren Alt- und Neofaschisten Europas zum „Trauermarsch für die Opfer des alliierten Bombenholocaust“ am 13. Februar nach Dresden. Offizielle ideologische Hilfe erhalten sie von antikommunistisch geprägten Geschichtsfälschern aus Historiker- und Regierungskreisen mit der Diffamierung der antifaschistischen Staatsdoktrin

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Ziegenhals-Protest

7. Februar 2010 – 11:30 Uhr Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen, vergangene Woche führten wir, in den Räumen der Rechtsanwaltssozietät Dr. Friedrich Wolff und Partner, gemeinsam mit Dr. Friedrich Wolff und Prof. Dr. Wolfgang Richter (Präsident des Europäischen Friedensforums und Vorsitzender der GBM e.V), eine Pressekonferenz über unserer Verfassungsklage durch. Diese lief anders ab, als wir es uns gedacht haben: Am Montag, den 25. Januar 2010 luden wir morgens zur Pressekonferenz ein. Am späten Nachmittag des gleichen

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„Wer, wenn nicht wir!“

Unter diesem Thema findet am Sonnabend, 06. Februar 2010 in Gera das erste Lesertreffen der Zeitschrift „offen-siv“ in der Region statt. Von 10:00 Uhr bis gegen 15:00 Uhr werden sich die Leser und Freunde der Zeitschrift über folgende Probleme austauschen:– Der Beitrag von „offen-siv“ an der Aufdeckung und Verbreitung von Ursachen und Wirkungen in der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklung– Aktivierung des eigenen Beitrages der „offen-siv“ – Leser zur Stärkung der Ausstrahlung und Verbreitung ihrer Zeitschrift– Möglichkeiten und Wege zur Schaffung einer

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KOMMUNISTISCHE INITIATIVE DRESDEN: Nazis stoppen – jetzt erst recht!

Noch immer droht Dresden am 13.02.2010 der größte europäische Naziaufmarsch. Die Razzien und Beschlagnahme tausender Plakate und Flugblätter sowie einiger Rechner, die Verschleppungen von Plakatierern auf die Polizeiwache und letztlich auch die Zensur und Sperrung der ursprünglichen Internetseite der Organisatoren www.dresden-nazifrei.de zeigen deutlich den Willen der BRD, den Naziaufmarsch mit allen Mitteln durchzusetzen und zu fördern. Die Diffamierung, Unterdrückung und Bekämpfung aller antifaschistischen Aktionen ist zum zentralen Ziel der Medien, juristischen und Gewaltorgane des Staates geworden. Mit dem neuen Versammlungsrecht

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