Zur Kontinuität antikommunistischer Erziehung in der imperialistischen Schule

Von Helmut König [1971]

»Wladimir Iljitsch Lenin hat darauf verwiesen, dass das „Allersicherste“, das „Allernotwendigste“, das „Allerwichtigste“ in der Gesellschaftswissenschaft, um an eine Frage vom wissenschaftlichen Standpunkt heranzugehen, darin bestehe, „den grundlegenden Zusammenhang nicht außer acht zu lassen, jede Frage von dem Standpunkt aus zu betrachten, wie eine bestimmte Erscheinung in der Geschichte entstanden ist, welche Hauptetappen diese Erscheinung in ihrer Entwicklung durchlaufen hat, und vom Standpunkt dieser ihrer Entwicklung aus zu untersuchen, was aus der betreffenden Sache jetzt geworden ist“ [1].

Mein Anliegen ist es, den Antikommunismus in der Bildungspolitik, Pädagogik und Jugenderziehung in Deutschland in historischer Sicht zu beleuchten und auf einige Entwicklungstendenzen bzw. Gesetzmäßigkeiten zu verweisen, die für die Einschätzung der in der BRD betriebenen antikommunistischen Erziehung bedeutsam sind.

Eine erste Gesetzmäßigkeit besteht zweifellos darin, dass mit dem Eintritt des Proletariats in die weltgeschichtliche Arena die Bourgeoisie sich ihres Totengräbers auch mit Hilfe des Antikommunismus zu erwehren suchte. Damit war der Keim für die antikommunistische Erziehung gelegt.«

Gespenst des Kommunismus“

»Als Karl Marx und Friedrich Engels im „Kommunistischen Manifest“ davon sprachen, dass das „Gespenst des Kommunismus“ in Europa umgehe und „alle Mächte des alten Europa“ sich zu einer „heiligen Hetzjagd gegen dieses Gespenst“ verbündeten [2], waren auch schon bürgerliche Pädagogen in Deutschland in Unruhe versetzt worden.

Während sich Adolph Diesterweg, wie zum Beispiel in seinen 1836 erschienenen drei Beiträgen über „die Lebensfrage der Civilisation“ [3], und andere demokratisch gesinnte Pädagogen mit Vorschlägen sozialreformerischen Charakters noch in erster Linie gegen die sozialen Missstände der kapitalistischen Gesellschaft wandten, richteten bald andere, wie der Bourgeois, Schulpolitiker und Pädagoge Friedrich Harkort [4], ihren Hauptstoß gegen das sich organisierende Proletariat, dessen sich entwickelndes Klassenbewusstsein und dessen Weltanschauung.«

Antikommunismus wurde Staatsdoktrin imperialistischer Schulpolitik

»Mit der Verschärfung des Klassenkampfes wurde unter den konkret-historischen Bedingungen des Eintritts Deutschlands in sein imperialistisches Stadium der Antikommunismus zur Staatsdoktrin imperialistischer Schulpolitik, zum bestimmenden Grundzug spätbürgerlicher Pädagogik und zum Hauptinhalt der Jugenderziehung – eine Gesetzmäßigkeit, die in der imperialistischen BRD nach wie vor wirksam ist.

Mit der „Allerhöchsten Order“ Wilhelms II. vom 1. Mai 1889 begann nicht, wie von Historikern der Pädagogik aus der BRD behauptet wird, die politische Erziehung in Deutschland [5]; hier begann die vom preußisch-deutschen Staat initiierte und organisierte antikommunistische Erziehung, die nichts gemein hat mit jenen fortschrittlichen Gedanken über politische Erziehung, die progressive bürgerliche Pädagogen schon um 1800 als Mittel des Kampfes gegen den feudalstaatlichen Absolutismus entwickelt hatten. [6]

Wilhelm II., den nach seinen eigenen Worten schon „längere Zeit“ der Gedanke beschäftigt hatte, „die Schule in ihren einzelnen Abstufungen nutzbar zu machen, um der Ausbreitung sozialistischer und kommunistischer Ideen entgegenzuwirken“, forderte von der Schule „erhöhte Anstrengungen“, besonders in einer Zeit, „in welcher die sozialdemokratischen Irrtümer und Entstellungen mit vermehrtem Eifer verbreitet werden“ [7].

Die gleiche Forderung in modifizierter Form stellte auch der rechtssozialdemokratische Reichsinnenminister Dr. Köster am 19. Juli 1922 in seinen Ausführungen, die er nach der Annahme des sogenannten Gesetzes zum Schutze der Republik vor den Kultusministern der Länder machte. Dieses „Schutzgesetz“ richtete sich angeblich gegen die sogenannten radikalen Weltanschauungsgruppen, d. h., es gab gesetzliche Handhabungen gegen die Kommunisten, die mit terroristischen Rechtsgruppierungen gleichgesetzt wurden. (Hier haben wir einen Vorläufer der Totalitarismus-Doktrin!) Köster sagte, dass man „mit Todesstrafe und Disziplinarstrafen allein“ die Gefahren nicht bekämpfen könne, sondern dass es darauf ankomme, „die Herzen der Jugend für die innere Festigkeit der Republik zu gewinnen“ [8].

Entsprechend dieser schulpolitischen Generallinie beinhaltete die antikommunistische Erziehung in der Schulpraxis von Anbeginn in Deutschland bis auf den heutigen Tag in der BRD die Erziehung zur Anerkennung der bestehenden kapitalistischen Ausbeutungs- und Herrschaftsordnung bei gleichzeitiger Diskreditierung und Diskriminierung der revolutionären Arbeiterbewegung und des wissenschaftlichen Sozialismus.

Je nach der Situation im Klassenkampf trat die Erziehung zur Anerkennung der bestehenden Ordnung oder die offene Bekämpfung des Kommunismus mehr in den Vordergrund und wechselten die Methoden.«

Ziel, Inhalt und Methode antikommunistischer Erziehung

»Mit dieser Gesetzmäßigkeit hängt eine weitere auf das engste zusammen: In der antikommunistischen Erziehung wird in Ziel, Inhalt und Methode unterschieden nach der Erziehung der Kinder der werktätigen Massen und der der herrschenden Klassen und der mit diesen verbundenen Schichten. In diesem Sinne hatte schon Wilhelm II. gefordert, die in der antikommunistischen Erziehung der Schule gestellten Aufgaben „nach Umfang und Ziel für die verschiedenen Stufen der Schulen angemessen zu begrenzen …, dass daher den Kindern in den Volksschulen nur die einfachsten und leicht fasslichen Verhältnisse dargeboten werden dürfen, während diese Aufgabe für die höheren Kategorien der Unterrichtsanstalten entsprechend zu erweitern und zu vertiefen ist“ [9]. –

Diese Gesetzmäßigkeit spiegelt sich deutlich in den Schulbüchern vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und das faschistische „Dritte Reich“ bis zur BRD wider. –

Während in den höheren Schulen ein gewisses, wenn auch entstelltes Wissen über die Lehren des Marxismus bzw. Marxismus-Leninismus vermittelt wurde, um die späteren Unternehmer, Offiziere und Beamten mit ihrem Hauptfeind und den „Möglichkeiten“ seiner Bekämpfung vertraut zu machen, verfuhr man in den Volksschulen anders. Dort umging man möglichst die Erwähnung dieser Lehren. Nannte man sie doch, dann in Form einer wüsten Hetze. Hier arbeitete man stärker mit emotionalen Mitteln. Die Diffamierung revolutionärer Ereignisse bei gleichzeitiger Verherrlichung der sogenannten Sozialreform, wobei man sich nicht entblödete, Wilhelm II. „Arbeiterkaiser“ [10] zu titulieren, waren solche Versuche, um in den Proletarierkindern den Kampfgeist zu lähmen.«

Antikommunismus als Plattform spätbürgerlicher Pädagogik

»Wie der Antikommunismus in der Bildungspolitik und Schulpraxis vorherrschte, so wurde er auch zur politisch-ideologischen Plattform Im Antikommunismus fanden sich Herbartianer ebenso wie die Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, Reformpädagogen verschiedener Schattierung, rechtssozialdemokratische Pädagogen und faschistische Pädagogen, von denen einige selbst noch in der BRD wirken oder deren Positionen von ihren Schülern dort vertreten werden. –

Während z. B. Friedrich Wilhelm Foerster in einem Werke aus dem Jahre 1908 den Marxismus insofern zu „entschärfen“ suchte, als er das politische Problem der Befreiung der Arbeiterklasse auf eine pädagogische Frage reduzierte [11] und im Sinne des Bourgeoissozialismus einen „ethischen Sozialismus“ verkündete [12], verstieg sich der bekannte Schulreformer Berthold Otto in einem 1910 erschienen dickleibigen Buch zu der Behauptung, „dass der Sozialismus die beste Gesellschaftsform für die Monarchie und die Monarchie die einzig mögliche Grundlage des Sozialismus“ sei [13] und dass sich das Deutsche Reich „von der bürgerlichen Gesellschaftsordnung zur Arbeitsgesellschaft“ entwickele [14] – eine These, die wir heute in modernisierter Form in der Theorie von der sogenannten Industriegesellschaft wiederfinden.

Suchten so Pädagogen einerseits den Marxismus durch pseudosozialistische gesellschaftliche und pädagogische Theorien zu bekämpfen, so wandten sich andere gegen jene Kräfte in der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung, die sich zum Marxismus bekannten, wie Karl Liebknecht und die deutsche Arbeiterjugendbewegung. –

Politische Bildung oder auch staatsbürgerliche Erziehung wurde von nun an bis in die Gegenwart der BRD in Ziel, Inhalt und Methode, als Unterrichtsfach oder als Unterrichtsprinzip das Hauptinstrument für die antikommunistische Jugenderziehung. Messer, Rühlmann, Foerster, Kerschensteiner, Spranger sind die unmittelbaren Vorläufer der großen Zahl von Vertretern der politischen Bildung in der Bundesrepublik.

Nach der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und mit Beginn des Aufbaus des ersten sozialistischen Staates richtete sich die antikommunistische Erziehung gegen den Marxismus-Leninismus, gegen die junge Sowjetunion und ihre Kommunistische Partei und gegen die im Geiste des proletarischen Internationalismus an der Seite der KPdSU kämpfenden revolutionären Kräfte in der deutschen Arbeiterbewegung mit der KPD an der Spitze. Gleichzeitig erfolgte die Glorifizierung der Konterrevolution und vor allem der rechten SPD-Führer, die sich seit der Jahrhundertwende [1900 -] als treue Hüter der imperialistischen Gesellschaft bewährt hatten. Die seit dieser Zeit erschienen Schulbücher geben davon ein getreues Spiegelbild, wenn man auch in der BRD durch verfeinerte Methoden dieses Bild dem Beschauer undeutlicher werden lässt. –

Wenn 1926 der Verfasser eines Schulbuches bei der Darstellung des Ausbruchs des ersten Weltkrieges feststellt: „Die Sozialdemokratie findet den Staat. 30 Jahre Sozialgesetzgebung und 15 Jahre Revisionismus sind doch nicht vergeblich gewesen“ [15], so wird die Rolle noch einmal deutlich, die die rechten SPD-Führer und der Revisionismus im Dienste der Bourgeoisie spielten und spielen.«

Terror gegen Kommunisten

»Es war bei den eingefleischten antikommunistischen und antisowjetischen spätbürgerlichen Pädagogen nicht verwunderlich, dass sie, trotz dieser oder jener Vorbehalte im einzelnen, sich hinter Hitler stellten – eben wegen dessen Terror gegen die Kommunisten und gegen den Marxismus-Leninismus.

Spranger, der sich noch zu Lebzeiten in der BRD gern mit der Glorie eines Antifaschisten umgab, feierte 1937 in einem in Japan gehaltenen Vortrag Hitler, der die „beinahe unmöglich scheinende Leistung“ vollbracht habe, „die marxistische, sehr stark unter fremdstämmigen Einfluss gelangende Arbeiterschaft wieder national“ [16] gemacht zu haben.

Wilhelm Flitner, ebenfalls ein führender Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, schrieb schon 1933: „Die Macht hat einer geistigen Auseinandersetzung ein Ende gemacht, deren Aussichtslosigkeit in der Volksbildungsbewegung wohl seit langem am deutlichsten zu erfahren war. Der Bolschewismus und die bloß gesellschaftliche Auffassung von Staat und Erziehung waren durch Diskussion und Lehre nicht zu überwinden, ihr Anspruch auf die öffentliche Erziehung ließ sich nur politisch vernichten.“ [17]

Die Pädagogen des deutschen Imperialismus und Militarismus meinten also, durch die Gewaltherrschaft der Faschisten der geistigen Auseinandersetzung mit dem Marxismus-Leninismus, dem sie nur Verleumdungen entgegenzusetzen hatten, enthoben zu sein und ihre reaktionären Theorien verbreiten zu können.«

Pädagogen des Imperialismus

»Nachdem die spätbürgerlichen Pädagogen erfahren mußten, dass Hitler und sein faschistisches Drittes Reich vernichtet wurden, {…} suchten sie mit anderen Mitteln dem {…} Vordringen des Marxismus-Leninismus entgegenzuwirken. Theorien der Industriegesellschaft, konvergenztheoretische Bemühungen und Nationalismus sind nun vor allem Grundlage antikommunistischer Erziehungstheorie in der BRD.

Seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts [1900 -] bis in die bundesdeutsche Gegenwart ist der Antikommunismus zur Staatsdoktrin imperialistischer Schulpolitik geworden. Er durchzog die Schulstuben und Hörsäle in offener oder versteckter Form, steigerte sich nach der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und noch einmal nach dem Entstehen des sozialistischen Weltsystems. Er wurde zur Plattform der spätbürgerlichen Erziehungstheorie, die in der politischen Erziehung, in der staatsbürgerlichen Erziehung das Mittel gefunden zu haben glaubte, mit dem man dem Vordringen des Marxismus-Leninismus Einhalt gebieten könne. Die antikommunistische Erziehung als Bestandteil der reaktionären Klassenlinie in der Geschichte des deutschen Volkes wurde kontinuierlich vom Kaiserreich bis in die BRD fortgesetzt. {…} Die revolutionäre Arbeiterklasse bekämpfte von Anfang an den Antikommunismus in der Schulpolitik, Schulpraxis und pädagogischen Theorie. {…}«

[Ein modifizierter Auszug.]

Anmerkungen

1 W. I. Lenin: Über den Staat. In: Werke. Bd. 29, Dietz Verlag, Berlin 1963, S. 463.

2 Karl Marx, Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei. In: Werke. Bd. 4, Dietz Verlag, Berlin 1959, S. 461.

3 Vgl. A. Diesterweg: Schriften und Reden in zwei Bänden. Ausgewählt und eingeleitet von H. Deiters. 1. Bd.: Schriften. Volk und Wissen Verlag, Leipzig 1950, S. 107 ff.

4 Vgl. G. Uhlig: Bourgeoisie und Volksschule im Vormärz. Volk und Wissen Volkseigener Verlag, Berlin 1960.

5 Vgl. H.-G. Assel: Politische Pädagogik in der deutschen Monarchie (1889-1918) – in kritischer Perspektive. In: „Welt der Schule“, München, H. 1/1971, S. 2.

6 Vgl. H. König: Zur Geschichte der Nationalerziehung in Deutschland im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts (Monumenta Paedagogica Bd. I). Akademie-Verlag, Berlin 1960, S. 142 ff.

7 Verhandlungen über Fragen des höheren Unterrichts. Berlin, 4. bis 17. Dezember 1899. Im Auftrage des Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten. Berlin 1891, S. 3. – Vgl. H. König: Der Kaiser-Erlaß vom 1. Mai 1889. Eine Studie zu seiner Stellung und Funktion in der antikommunistischen Bildungspolitik und Pädagogik des imperialistischen Deutschlands. In: Jahrbuch für Erziehungs- und Schulgeschichte. Jg. 12 (1972), Volk und Wissen Volkseigener Verlag, Berlin 1972.

8 Vgl. H. E. Brunkhorst: Die Einbeziehung der preußischen Schule in die Politik des Staates (1808 bis 1918). Diss. phil. Köln 1956, S. 93.

9 Verhandlungen über Fragen des höheren Unterrichts. A. a. O., S. 5.

10 J. Schiffel: Geschichtsbüchlein für die einklassige Volksschule. Paderborn 1914, S. 45.

11 Vgl. F. W. Foerster: Christentum und Klassenkampf. Zürich 1908.

12 Vgl. K.-H. Günther: Über politisch-pädagogische Auffassungen F. W. Foersters – dargestellt an seinen frühen Schriften. In: Jahrbuch für Erziehungs- und Schulgeschichte. Jg. 3 (1963), Akademie-Verlag, Berlin 1963, S. 207 ff.; G. Ulbricht: Politische Erziehung im Dienste des politischen Katholizismus. Dargestellt am beispiel der „politischen Erziehung“ Friedrich Wilhelm Foersters. In: „Pädagogik“, Berlin, H. 3/1962, S. 276 ff.

13 B. Otto: Der Zukunftsstaat als sozialistische Monarchie. Berlin 1910, S. 14.

14 Ebenda, S. 16.

15 B. Kumsteller: Geschichtsbuch für die deutsche Jugend. Oberstufe. 4. Teil, Leipzig 1926, S. 179.

16 E. Spranger: Epochen der politischen Erziehung in Deutschland. In: „Die Erziehung“. 13. Jg., 1938, S. 164.

17 W. Flitner: Die deutsche Erziehungslage nach dem 5. März 1933. In: „Die Erziehung“, 8. Jg., 1933, S. 410.

Quelle: Pädagogik gegen Antikommunismus. Volk und Wissen. Volkseigener Verlag Berlin 1972.

Materialien der gemeinsamen Konferenz der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR und der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der UdSSR zum Thema: „Der Kampf gegen den Antikommunismus in der Schulpolitik und Pädagogik des Imperialismus – eine grundlegende Aufgabe der marxistisch-leninistischen Pädagogik“, vom 16. bis 18. November 1971 in Berlin. –

Vgl. H. König: Zur Kontinuität antikommunistischer Erziehung in der imperialistischen Schule. – Prof. Dr. habil. Helmut König: Arbeitsstellenleiter an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, Mitglied des Präsidiums der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR.

23.02.2012, Reinhold Schramm (Bereitstellung)

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